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Schwarze Rosen |
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geschrieben am: 22.03.2005 um 17:10 Uhr
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<i><center><font size=+1><font face="monotype corsiva">
Du liegst still vor mir da
Du hältst eine Rose in Deiner Hand
Es sind meine Lieblingsblumen
In letzter Zeit brachtest Du mir kaum noch Rosen mit
Heute liegen sie überall im Zimmer
Es sieht aus, als würden Dich die Rosen tragen
Du schaust mich immer noch erschrocken an
In Deinen Augen kann ich Schmerzen sehen
Ein Dorn der Rosen wird Dich wohl gestochen haben
Über den Boden fließt Dein Blut
Ich knie vor Dir nieder
Mein Kleid färbt sich rot
So lang waren wir noch nie allein
Endlich habe ich Dich nur für mich
Ich kenne die anderen, denen Du mehr Zeit schenkst
Und ich weiß auch, dass Du sie nie wieder spüren wirst
Du bist nur noch für mich da
Ich wollte Dich verlieren, um Dich zu besitzen,
mich von allen Bindungen lösen
und doch immer von Dir gehalten werden
Diesen paradiesischen Zustand wollte ich erreichen,
und nun vermisse ich Dich nur
Ich lege mich in Deine Arme, doch Deine Haut ist so kalt
Ich weiß, dass wir nicht mehr viel Zeit haben
Ich höre die Sirenen und weiß, dass sie bald kommen werden
Sie werden Dich fortbringen, und ich werde Dich nie wieder sehen
Sie werden mir Fragen stellen, die ich nicht beantworten kann
Ich werde nicht sagen können, was ich tat
Ich werde nicht sagen können, warum ich es tat
Ich werde nicht sagen können, weshalb ich das Messer in meiner Hand halte,
von dem immer noch Dein Blut tropft
Ich nehme eine Rose in meine Hand
Ein Dorn sticht mir in den Finger
Mein Blut tropft in die Wunde Deiner aufgeschnittenen Kehle
So fließen wir gemeinsam den Boden entlang
Du hast mich so oft verletzt
Doch der letzte Stich in mein Herz
wird mich vor allen Fragen schützen
und uns für immer vereinen
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Geändert am 22.03.2005 um 17:13 Uhr von TechnoCat |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.03.2005 um 17:21 Uhr
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Tach schoen
Sehr nett da wenn man jede zeile einzelnt liest so ist der schluss wirklich sehr unerwartet ! gut gelungen
cya Piper |
Komm, nimm meine Hand!
Es gibt keinen Wunsch, den ich dir nicht erfüllen, kein Verlangen, das ich nicht stillen kann.
Vergiß deine Götter, deine Familie, deine Geliebten. Was koennen sie dir schon bieten! Ich kann dir mehr geben, als du dir jemals erträumt hast, ich kann dir solche Dinge zeigen, solche Freuden bereiten! Keine Liebe ist stärker als meine! Komm nun, folge mir! Es ist ein so einfacher Schritt, so schnell getan. Ja, so ist es richtig, mein Champion, bleibe für immer...
Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.
Wenn es um Leben und Tot geht. darf man nicht eine Sekunde ansich zweifeln, denn wer an sich zweifelt wird die Schlacht verlieren und untergehen. Nur der Wille Zählt ! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.03.2005 um 12:15 Uhr
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wahrhaft genial
Neige ich ja fast dazu, auch meine "krankhaften Gedanken"(Gedichte) zu veröffentlichen... ^^
Alpha |
Der Wind, er weint verlorene Tränen
Der Fluß, er droht das Gelände zu schwemmen,
Jedem Leben ein Ende gesetzt
wird die Horde gegen die Schöpfung gehetzt |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.03.2005 um 21:22 Uhr
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<i>Gefällt mir .. Wie fast alles, was von dir im Forum hier steht, sagte ich ja bereits..
Aber das gefällt mir besonders gut! |
True Friendship Is Like Sound Health
- The Value Of It Is Seldom Known Until It Is Lost! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.03.2005 um 14:21 Uhr
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jop, muss mich da den anderen anschließen, wirklich sehr sehr gut gelungen mJ.. hui... |
[X] <- touch here for a fettfleck on your monitor. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.03.2005 um 16:47 Uhr
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Ja, ich mag die Gedichte von Nadine Groitzsch
auch ansgesprochen gern |
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