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geschrieben am: 05.05.2005 um 14:59 Uhr
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Deine Arme ließen
mich los
Dein Atem Verstarb
Du, Der mich so oft
Berührte
Heißes Flüstern,
die Umarmung deines Körpers
Wir erfrieren Gemeinsam
Schmerzhaft in der Nacht
als wir uns Küssten
Glaubte ich, dich an mich
Zureißen, wäre genug
Und zerstörte es.
Ich kann nichts sehen,
du bist nicht hier
Habe alles verloren.
Stark ersehnte Traumbotschaft weit entferntes, unerreichbares Gefühl.
Langsam, sanft eingehüllt in Schmerz
Ein Gebet, zerstückelt und zerfetzt
Ein im Regen Rostender Schrei
Ich kann so nicht mehr sein,
Nicht alleine.
Der verbliebene, alles durchdringende
Duft deines Haares
Selbst wenn mein Atem Verlöschen sollte,
Will ich nie fern davon sein,
sollte ich zerbrechen
So töte mich!
Ich liebe dich
...
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Geändert am 06.05.2005 um 16:48 Uhr von TechnoCat |
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geschrieben am: 05.05.2005 um 15:32 Uhr
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