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Wie nah der Tod doch dem Leben ist!

Nutzer: Mitnight
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geschrieben am: 27.09.2004    um 22:52 Uhr   
Ich ertrinke in meinen Tränen der Traurigkeit,
die nicht mehr aufhören zu fließen.

Ich ersticke an meinem Kissen der Enttäuschung,
Enttäuschung der Liebe, die ich erfahren musste.

Ich erhänge mich an meinem Faden der Gefühle,
die so durcheinander sind wie ich.

Ich erschiesse mich mit den Pfeilen meier Wahrheit,
die sich in mein Herz bohren.

Ich verbrenne im Feuer meiner Leidenschaft,
und es kann nicht gelöscht weren.
Geändert am 14.01.2005 um 10:49 Uhr von Mitnight

Geändert am 14.01.2005 um 10:50 Uhr von Mitnight
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