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"Autor"

Tränen!

Nutzer: eStrella_
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geschrieben am: 11.09.2004    um 12:25 Uhr   
<center><i>Eiseskälte liegt über dem Schnee
Alleine bin ich mit dem stillen Mond
Und doch tut es so weh
Wo bist du mein Engel?
Komm und heile mich
Ich kann nicht leben ohne dich

Hörst du nicht die Liebe in meinen Worten?
Siehst du nicht die Traurigkeit in meinem Gesicht?
Siehst du nicht den Schmerz in meinen Augen?
Fühlst du nicht wie verliebt ich bin in dich?
Ich kann nicht aufhören an dich zu denken
Nichts kann mich von dir ablenken
Es sticht, wenn ich an dich denk
Hab ich dir wirklich mein Herz geschenkt?

Draußen herrscht der Regen
Als ob es wären...
Meine Tränen...
Ich schaue sie an...
Ich sehe dich
Dieses Licht
Es ist nicht nur der Mond
Der sich darin spiegelt
Denn jede einzelne Träne...
Ist nur für dich
Verstehst du nicht?
Ich liebe dich
Du bist der leuchtende Mond
In meiner sternenreichen Nacht,
Der über meine Gefühle wacht
Du bist so weit weg und doch so nah
Wenn du doch nur bei mir wärst
Ein Traum wäre wahr

Ich kann mich nicht mehr verstecken hier
So mache ich mich auf den weg zu dir
Einsam gehe ich die leeren Straßen lang
Es ist so kalt
Doch wer hätte geahnt
Dass der Gedanke an dich
Mich hält so warm
Während selbst der Himmel um mich weint
Und die Welt überflutet...
Mit meinen Tränen,
Schwebe ich in Erinnerungen
Ich denke nach wie das Leben war
Bevor ich dich sah
Und wie sehr ich in Gedanken bin
Kommt es mir so vor
Als ob ich den Weg zu dir niemals find
Und selbst hier höre ich ihn...
Den flüsternden Wind,
Der sonst nur durch meine Träume weht
Und mir sagt wie schnell die Zeit vergeht
Während meine Tränen die Rose gießt
Die ich in meiner Hand halte
Fällt mir wieder ein
Dass du mich noch nie
Beim Namen riefst
Schritt für Schritt...
Nähere ich mich deinem Zuhause
Träne für Träne...
Tropft mir auf den Kopf
Weinst du um mich, Gott?
Doch wie sehr sie auch fließen...
Meine Tränen...
Ich werde kommen
Um dich zu sehen
Und wie ich hier nun steh,
Und mich kein Stück mehr rühr,
Die Rose in meiner Hand halte,
Steh ich kurz vor deiner Haustür
Ich schaue hoch zu deinem Fenster
Und warte...
Ein Blatt fällt von der Rose
Doch ich merke es nicht
Denn ich warte...
Wieder fällt ein Blatt
Doch ich warte...
Und immer weiter zerfällt die Blüte
Während der Himmel sie weiterhin vergießt...
Meine Tränen...
Doch als das vorletzte Blatt zu fallen scheint
Und ich auch nichts mehr zu tun weiß
Ist er da und strahlt durchs Fenster
Mein allerletzter Sonnenschein
Ich sehe dir in die Augen
Hörst du nicht mein Herz klopfen?
Siehst du es nicht?
All die vielen Tropfen...
All die vielen Tränen...
Die Ich und selbst der Himmel um dich weint
Kannst du es nun sehen?
Doch wie ich erblicke deine Tränen
Warum muss du denn weg gehen ?
Und als ich dich nicht mehr sehen kann...
Fällt auch das vorletzte Blatt...
Meiner Rose ...
In der Hand

Ich falle auf die Knie
Was ich im Leben tat noch nie
Und schließe meine Augen...
Ich durchreise die Zeit
Und erinnere mich wie es war
Als ich dich das erste Mal sah...
Dich und dein wunderschönes Haar
Deine Augen...
Es schien wie kein anderes Licht
Selbst der Mond und die Sterne täten es nicht
Du standst da und schütztest dich vorm Regen
Wie jetzt...
Vor meinen Tränen...
Wir sahen uns in die Augen
Und wie es schmerzte...
Deine Tränen...
Sie rollten dein liebliches Gesicht hinunter
Als ich dir das offene Tuch hinhielt
Ließ du mich damals einfach stehen
Wie jetzt...
Unter meinen Tränen...
Bis heute verstehe ich’s immer noch nicht
Bis heute hast du nicht ein Wort zu mir gesagt
Verstehst du es denn nicht?
Ich liebe dich

Genau im diesen Moment hört es auf
Der Himmel weint für diesen Augenblick nicht mehr
Er hört auf...
Der Regen...
Sie tropfen nicht mehr...
Die Tränen...
Denn nun kommt meine wahre...
Voller Liebe...
Voller Trauer...
Und aus meiner ganzen Seele...
Die noch nie kam solange ich lebe
Sie tropft auf die Rose...
Meine allererste...
Träne...

Nun breche ich auch zusammen
Da ich ohne dich nicht leben kann
Und ich sehe wie auch das letzte Blatt fällt...
Meiner Rose...
In der Hand...
Mit einem gebrochenen Herzen
Und mit all den Schmerzen
Werde ich nun meine Augen für immer schließen
Und keine weitere Träne mehr...
Vergießen...

Wie ich hier jetzt im Sterben liege
Und bald nicht mehr werde leiden
Wird meine unendliche Liebe...
Jedoch für immer bleiben
Ich werde sie niemals vergessen...
Deine Tränen...
Denn diese Blüte der Liebe...
Wird niemals vergehen
Ach, wäre ich doch in deinem Herzen
Anstatt gleich...
Im blauen Himmel...

So werde sterben ich
Mit einem Lächeln im Gesicht
Denn meine allererste Träne...
Die all meine Liebe und Trauer hatte in sich...
Weinte ich für dich
Denn ich liebe dich
Und ich werde es immer tun
Denn ich weinte sie für dich...
Aus meiner ganzen Seele...
Meine aller...
Erste Träne...

<sub>-JacKy-</sub>
~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~
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geschrieben am: 11.09.2004    um 17:29 Uhr   
<center><i>Plötzlich wird mir kalt.
Ich fühl mich nicht mehr.
Mein Körper ist in Tränen getaucht.
Ich sitze weinend in der dunkelsten Ecke meines Herzens.Um mich herum toben Stürme.
Meine Seele ist in tiefen Schwarz gekleidet.
Alles in mir schreit.Trotzdem wache ich nicht auf.
Mein Inneres ist in Trance gefallen.
Ich höre Geflüster, deine Worte, und jedesmal bleibt mein Herz für einen Augenblick stehen.
Ich fühl mich unvollständig.
Leer.
Mein Herz scheint von Eis umhüllt.
Meine Gedanken jagen mir Angst ein.
Fragen die mich quälen.Antworten die ich nicht ertrage!
ich hab dir doch alles gegeben ?!
Oder warum blute ich ?
Woher kommen all´ die Narben ?
War mein Lächeln dir nicht gut genung ?
Jede Sekunde ohne dich, kam mir vor wie 1000 Lichtjahre.
Ich trockne aus. Ich brauch dich.
Dieser Schmerz ist unendlich tief.
Sterne fallen vom Himmel auf mich herab.
Alles ist schlecht. Alles ist schwarz.
Ich bin für dich barfuß durchs Feuer gelaufen.
Mein Blut ist geflossen, als ich dich schützen wollte.
Ich habe gefährliche Tiefen für dich durchquehrt.
Ich habe nichts von dir verlangt, weil du mir nicht schöneres schenken könntest als dich.
Du versprachst immer bei mir zu bleiben. Nie die Seite zu wechseln. meine Hand nie los zulassen.
Ich kann es immernoch nicht glauben.
Du hast meine Hand losgelassen. Du hast mich fallen lassen und den Kampf für uns aufgegeben.
Plötzlich ringt sich dunkler Nebel um mich.
Ich fall in ein tiefes schwarzes Loch.
Ich falle immernoch.
Es scheint ich komme nie am Boden an.
Ich sterbe mit jedem Millimeter.
Ich bin zu weit von dir. Ich verstehe es nicht. Ich will es nicht.
Der Frieden in mir ist tot. Er wird nir mehr wieder leben, ich hab es dir geschworen.
Du hast an meinen Worten gezweifelt. Oder waren sie dir einfach egal ?
Zugern würd ich die Antwort wissen, doch dazu fehlt mir die Kraft.
Jedes Licht in mir, jeder einzelne Funke, ist erloschen. Ich exestiere nur noch in meinen Gedanken.
Träne um Träne macht mich schwächer.
Die Erinnerung an dich, deine Worte, sie lähmt mich.
Sie schleicht sich in jede Ecke meines Körpers. Sie naggt überall. Denn alles an mir hat dir gehört.
Sie gibt mir Stromschläge, versucht mich Innerlich aufzuwecken. Doch ich bin eingeschlafen.
Ich will nie wieder meine Augen öffnen. Die Entteuschung wär zu groß. Zu bitter.
Wir haben mal zusammen geliebt.
Wir sind zusammen tagelang durch die dürrste Wüste gelaufen. Doch wir hatten einander.
Du gabst mir Innere Ruhe. Dein Lächeln verzauberte selbst die schlimmste Gasse in ein buntes Paradies.
Wir waren glücklich. Unendlich verliebt, nanntest du es.
Warum hast du mich belogen ?
Ich will nichts. Nein, alles was ich will bist DU!
Nur mit dir überlebe ich.
Ich gab dir Zeichen meiner Liebe.
Zusammen lagen wir Nächtelang auf dem Boden der Erde, die durch deine Anwesenheit Früchte sprießen ließ.
Überall blühten Rosen, wo du vorbei gelaufen bist.
Und jetzt tragen sie Dornen.
Alles ist sinnlos ohne dich. Mit dir ist mein ganzes Leben ,voll Glück, gegangen.
Den Sinn gibt es nicht mehr. Das gewisse etwas, was uns beide ausmachte, exestiert nur noch in meiner Traumwelt.
Alle Wege zu dir, münden in tote Tränentäler.
Ich wühle im Dreck um zu dir zu kommen. Ich gebe alles!
Aber meine Kräfte lassen mich im Stich.
ich binam Ende. Den Kampf habe ich bereits verlohren als ich dich gewonnen hatte.
Meine Augen fühlen sich mit Traurigkeit.
Die Einsamkeit erdrückt mich.
Überall wo es still ist, schreit es. Dieses Herz. Diese Seele. Dieser Geist, der gefangen ist.
Mir ist kalt. Und wenn ich erfriehre ist es mir egal.
Deine Liebe ist versunken. Sie hat mich zu einem Wrack gamacht.
Ich kann nirgendwo hingehen ohne, dass meine Gedanken mir einen Streich spielen können.
Es gibt keinen Ort, an dem wir nicht waren.
Es gibt kein Lied, dass nicht uns gehörte.
Kein Geräusch, dass uns nicht zu erkennen gab.
Kein Wort, dass nicht uns wiederspiegelte.
Keine Kleinigkeit, die mich nicht quält.
Es brennt.
Es tut weh.
Ich kann nicht mehr.
Ich lebe ohne Liebe, Freude, Glück und Sinn.
Heute habe ich den Kampf aufgegeben.
Hab alles stehen und liegen lassen.
Ich werde gehen.
Dorthin wo unser Glück einst begann, und diesen Traum nocheinmal träumen.
Dein Name ist in mein Herz gebrannt.
Doch bevor ich, dich aufgebe, dich fürimmer verliehre...
werde ich dich küssen, und sagen, dass du mir nichts bedeutest und dass ich dich hasse...
und wenn ich mich umdrehe um zugehen, werden bittere Tränen meinen Körper baden und ich werde entgültig am Boden ankommen.
Doch ich weiß, ich werde unseren Traum träumen und dich festhalten.
Ich gehe.
Der Kampf ist zu ende.
Verlohren.
Aufgegeben.

<sub>-JacKy-</sub>


~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~
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"Autor"  
Nutzer: eStrella_
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geschrieben am: 11.09.2004    um 17:35 Uhr   
<center><i>Komm,
trau dich!
Komm zu mir, und sag es mir ins Gesicht.
Doch blick dabei
tief in meine Augen!
Denn darin siehst du schon die Tränen.
Tränen wegen dir...
Siehst du nicht was du getan hast?
Tränen über Tränen rollen über mein Gesicht.
Komm schau mich an,
dann siehst du wie weh du mir getan hast.
Und jetzt sag mir endlich "warum"!
Jede einzelne Träne ist nur wegen dir!
Geht es dir dabei nicht schlecht,
mich so leiden zu sehn?
Komm sag es mir...
hast du mich überhaupt je geliebt?
Ich möchte es alles wissen!
Aber vorallem "warum" hast
du Schluss gemacht???
Komm schau mich an,
und sag mir warum!!!
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"Autor"  
Nutzer: _Knuffi_
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geschrieben am: 11.09.2004    um 19:17 Uhr   
<i><center>Hm.. So recht weiß ich gar nicht was ich dazu schreiben soll.. Mir fehlen ganz einfach die Worte.. Genau alles, was du geschrieben hast, fühle ich auch.. Nicht immer, aber ab und zu geht es mir durch den Kopf.. Ich kenn' solche Gefühle gut genug.. Und seit gestern Abend kann ich an nichts anderes denken.. Auch ablenken durch Freunde bringt im Moment nichts.. Naja, ich werd' es schon packen.. Und ich hoffe für dich, dass du auch darüber hinweg kommst.. Ich weiß dass es schwer ist, das merke ich ja gerade selbst.. Trotzdem wünsche ich es dir von ganzem Herzen.. Wirklich, alles super schön geschrieben und gut zu verstehen.. Kopf hoch Süße.. :(


Hab dich mega doll lieb

Julia
True Friendship Is Like Sound Health
- The Value Of It Is Seldom Known Until It Is Lost!
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"Autor"  
Nutzer: eStrella_
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geschrieben am: 12.09.2004    um 12:02 Uhr   
<center><i>Wir packen das schon :/
Hab dich auch mega doll Lieb
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"Autor"  
Nutzer: _Leonie_
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geschrieben am: 23.09.2004    um 20:03 Uhr   
also mal was andres ist es nicht merkwürdig das uns imme rallen die selbe kacke imme rund immer wieder zur selben zeit passiert?


hab euch lieb (kuss)
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"Autor"  
Nutzer: MissyQueen
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geschrieben am: 23.09.2004    um 23:40 Uhr   
<center><i>Da haste Recht, is mir auch ma aufgefallen...
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"Autor"  
Nutzer: _Leonie_
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geschrieben am: 25.09.2004    um 22:18 Uhr   
un wieso ????
sag mir des ma eina
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"Autor"  
Nutzer: MissyQueen
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geschrieben am: 26.09.2004    um 11:12 Uhr   
<center><i>Wüsst ick auch gern...
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