| "Autor" |
*>Eine.Träne<* |
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geschrieben am: 27.06.2004 um 15:59 Uhr
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<center><i>Eine Träne
Ich denke an dich,
vergesse alles um mich herum,
nichts ausser meinen Gedanken, meiner Erinnerung bleibt.
Mein Blick wird verschwommen,
merke wie sich meine Augen mit Tränen füllen.
Schliesse meine Augen,
sehe dich vor mir,
merke wie sich eine Träne langsam den Weg aus meinem Auge bahnt.
Eine Träne,
Ausdruck meiner innersten und geheimsten Gefühle,
unmöglich zu beeinflussen oder unterdrücken.
Spüre ihre Kälte auf meiner Haut,
die Kälte, die mich daran erinnert,
dass du nicht mehr bei mir bist.
Und schon kommt eine zweite Träne,
merke wie sie langsam meine Wange herunterrollt.
Die Bahn der Träne lässt ein (leichtes) Ziehen auf meiner Haut zurück,
erinnert mich an das,
was eben dort noch war,
genau wie die Erinnerung,
die du bei mir hinterlassen hast.
Sie läuft weiter und weiter, immer weiter,
ohne mit dem Gedanken zu spielen anzuhalten.
(ach wäre ich doch so zielstrebig wie diese Träne!)
Meine Wange wird immer kälter,
denn es bilden sich immer neue Tränen,
die meine Wange kühlen,
langsam an ihr herunterlaufen,
als wollten sie sagen:
'Ist doch alles halb so schlimm'.
Das Weinen ist wie eine Erlösung,
als ob ich meinen Kummer einfach 'wegweinen' könnte,
wenigstens für einen kurzen Moment,
dieses Gefühl der Erleichterung,
einfach den Gefühlen freien Lauf zu lassen,
mit der Hoffnung das Leiden dadurch etwas mindern zu können.
Also weine ich ... und hoffe das es mir irgendwann wieder so gut geht wie noch vor kurzer Zeit.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 27.06.2004 um 16:04 Uhr
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<i><center>Find' ich super schön..
Das Gefühl kenn' ich.. :( |
True Friendship Is Like Sound Health
- The Value Of It Is Seldom Known Until It Is Lost! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 29.06.2004 um 00:47 Uhr
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