"Autor" |
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geschrieben am: 19.04.2004 um 12:52 Uhr
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<center><font face="Times New Roman" size="3">
Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond funkelte sanft in Deinem Haar
Und es tut auch kaum mehr weh
wenn ich alles vor mir seh
als ob es letzte Nacht gewesen, sternenklar
Deine Haut und Stolz bleibt mir schon lang nicht mehr
Ich gäbe alles für ein Zaubermittel her
Eins das dich mich lieben macht
Länger als nur eine Nacht
Doch meine Arme und die Nächte bleiben leer
Nur dieses eine mal noch schenk mir Kraft für einen neuen Tag
Ich stehe nackt und hilflos vor dem morgen nie war ich so stark
Nur einen Tag noch Kraft und ich reiß alle Mauern um mich ein
Nur wer sich öffnet für den Schmerz läßt auch die Liebe mit herein
Will ich es greifen ist es schon nicht mehr da
Niemand war mir jemals ferner und so nah
Nicht mal Stille sagt wie tief
Wie ein ungeschickter Brief
Was zerbrach als ich in Deine Augen sah
Auch dieser Brief bleibt ungeschickt von mir
das schönste Lied schrieb ich nicht auf Papier
Ich schrieb es in Dein Gesicht
mit den Fingern, siehst du nicht
was mein Mund Dir hinterließ
Schau auf deine Haut und lies
Such wo meine Zunge war
Such mein Lied in deinem Haar
Willst Du mein Gefühl verstehen
Mußt Du Dich in Dir ansehen
Schließ die Augen und Du siehst ich bin in Dir
Ich breite meine Arme aus empfange Dich komm an mein Herz
Ich heile Dich laß einfach los und gib mir Deinen ganzen Schmerz
Renn einfach weg, lauf vor mir fort, lebe Dein Leben ohne mich
Wo immer Du auch hingehst wartet meine Liebe schon auf Dich
Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond schien so sanft in Deinem Haar
Wenn Du mich nicht siehst bin ich
einfach nicht mehr wesentlich
löse mich auf wie Schnee vom vergangenen Jahr |
Man stolpert nicht durch die Steine , die einem in den Weg gelegt werden, sondern durch die Einfallslosigkeit ihnen aus dem Weg zu gehen.... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.04.2004 um 13:00 Uhr
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<center><font face="Times New Roman" size="3">
Keine Menschenseele alle Straßen schneebedeckt
Meine Wünsche quälen, fallen lassen, sie ist weg
Kein Entrinnen, ich steh´ wieder auf, ihr hinterher
Und von drinnen hör ich Lieder, in mir singt nichts mehr
Ein warmer Schimmer, ein heller Schein
Dringt sanft aus jedem Fenster
Doch ich steh´ noch immer draußen allein
Und mich jagen die Gespenster
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Ich kann nicht mehr ich muss raus wenn die Nacht beginnt
Dies ist die Stille der Nacht
Zwischen dir und mir liegen Welten
Dies ist die Stille der Nacht
Und kein Weg führt zurück zu mir
Tief in der Stille der Nacht
Taumle ich durch die Winterkälte
Tief in der Stille der Nacht
Ohne dich und ich muss erfrier´n
Und Engelschöre in der Luft
Verkünden frohe Botschaft
Die ich nicht höre, zu tief die Kluft
Die zwischen Freude und meiner Not klafft
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Ich kann nicht mehr ich muss raus wenn die Nacht beginnt
Dies ist die Stille der Nacht
Zwischen dir und mir liegen Welten
Dies ist die Stille der Nacht
Und kein Weg führt zurück zu mir
Tief in der Stille der Nacht
Taumle ich durch die Winterkälte
Tief in der Stille der Nacht
Ohne dich und ich muss erfrier´n
Warte, nicht mehr lange, ist der Winter noch so kalt
Wenn sie mich nur nicht fangen, halte aus! Ich komme bald
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Nur du und ich wissen ganz genau, dass es in Wirklichkeit Wölfe sind
Dies ist die Stille der Nacht
Zwischen dir und mir liegen Welten
Dies ist die Stille der Nacht
Und kein Weg führt zurück zu mir
Tief in der Stille der Nacht
Taumle ich durch die Winterkälte
Tief in der Stille der Nacht
Ohne dich und ich muss erfrier´n
Dies ist die Stille der Nacht... Geändert am 19.04.2004 um 13:05 Uhr von Diggerkeks |
Man stolpert nicht durch die Steine , die einem in den Weg gelegt werden, sondern durch die Einfallslosigkeit ihnen aus dem Weg zu gehen.... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.04.2004 um 13:09 Uhr
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<center><i>qL =/ |
~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |
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