"Autor" |
Menschen |
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geschrieben am: 10.04.2004 um 02:04 Uhr
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Menschen,fein wie die Mimosen.
Menschen,stachelig wie die Rose.
Menschen,wie das Heidekraut.
Menschen,die uns sehr vertraut.
Menschen,ausgehüllt und leer.
Menschen,denen alles viel zu schwer.
Menschen,denen viel versagt.
Menschen,die der Alltag plagt.
Menschen,falsch wie eine Schlange.
Menschen,denen vor nichts bange.
Menschen,voller List und Skrupel.
Menschen,in des bösen Strudel.
Das Gedicht ist für bestimmte Chatterinen
die einen einfach nicht in Ruhe lassen können,
weil sie nichts anderes machen können als wie
ihr Gift zu versprühen in ihrer verletzten Eitelkeit. |
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