"Autor" |
Für Thorben! |
|
geschrieben am: 23.03.2004 um 19:15 Uhr
|
|
<center>Tausend Sterne in der Nacht,
ich sehe sie Tag und Nacht.
Leider ohne dich,
denn ich brauche dich!
Du bist mir so fern,
und in denGedanken doch so nah!
Unsere Liebe verbindet uns
egal wie viele Kilometer zwischen uns liegen!
Der Wind zerrt an meinen Haaren,
hier auf diesem Felsen,
auf dem ich stehe,
verlassen und alleine,
weit über der Stadt.
Denn es war die Einsamkeit,
denn es war die Sehnsucht,
die mich hierher trieb.
So stehe ich hier,
einem Ozean gleich,
oberflächig ruhig und leer,
und doch so tief,
so aufgewühlt,
der Grund unerreichbar.
Aber meine Träume
haben längst gelernt,
zu schwimmen und zu tauchen,
und jeder Strömung zu trotzen.
Eine Melodie zieht über das Wasser,
und ich höre dieses Lied,
höre DEIN gottverdammtes Lied...
...doch es ist kaum mehr als Staub im Wind,
so weit vom Horizont entfernt,
und der Himmel schweigt wieder.
Wie sehr vermisse ich dich...
Rose der Nacht
Wie soll es möglich sein,
seine Gefühle zu beschreiben,
wo Liebe doch nur ein emotionsloses Wort ist?!
Kein Wort könnte dich je beschreiben,
denn kein Wort dieser Welt wäre je so schön,
denn kein Wort wäre je so bezaubernd
Wie du.
Ich Liebe Dich Über Alles Engelchen ![](/cs/chat/emonics/herz1.gif) |
|
|
|
|
Top
|