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Zwischen A-Z

Nutzer: Delphinchen03
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geschrieben am: 12.03.2004    um 23:33 Uhr   
Zwischen A und Z

Von hier selbe Zeit. Selbe Stelle.
Wohin führt dich nun dein Weg?
Würdest du mich jetzt in der Nacht finden?
Schließ deine Augen. Sanft berührt dich meine Hand.
Dein Gesicht ist so kalt.
Die Einsamkeit zwischen uns ist größer als der Weltraum.
Zeitlose Uhren laufen Kreise um uns.
Der Wind weht die letzten Blätter davon.
Es ist Winter.
Ich bin in den Wolken und kann nicht hier mehr landen.
Das A für Anfang. Das Z für Ziellos.
Das dazwischen unsichtbar.
Die ersten Lichter in dieser Nacht werden wieder dunkel.
Ich kann dich hören wie du näher kommst,
denn der Sturm weicht nicht von deiner Seite.
Werde nun mitgerissen.
Habe die Hoffnung nach deiner Hand aufgegeben.
Denn alles was du mir lässt, ist Selbstbetrug.
Egal wo unsere Wege uns nun hingeleiten,
es werden niemals die gleichen sein…

Delphinchen
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