"Autor" |
Das Leben |
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geschrieben am: 20.02.2004 um 22:38 Uhr
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<center><i>Mit strahlen begann der schönste Tag
an dem zu gedenken ich dir vermag,
Nur bestaunte deinen Augenfang,
an dem sofort die Schönheit erkannt
nun erzählt mein glück aus jener zeit,
in der mein wesen war nicht bereit
so wirst du dich des Tages entsinnen,
während meine tränen noch lange rinnen.
Du warst des letzten winters Sonne
Die Hoffnung gab und wärme brachte
Die Zeit anhielt für einige Sekunden,
So wertvoll wurden wie gesamte stunden,
Deine nähe, mein Leben wendet,
keine einzige Sekunde verschwendet,
die zeit, welche wir zusammen verbrachten,
war wundervoll, doch nicht zu beachten,
Ich dachte an kein ende in diesem Bund,
doch was nun blieben ist tief und wund.
Das leben hat uns nun getrennt,
Mit tränen denk ich an den Moment,
Jeder blick nur träge gleitet,
der weg zu dir zurück mich leitet,
Jeder blick durch tränen gleitet,
ich wurde leider nur verleitet,
Den weg zu gehen, schafft nicht einer
zu zweit ein spiel, alleine keiner
Getrennt für ewig, länger, immer,
das licht erlosch, kein einziger Schimmer
das herz gebrochen, keine Chance zum leben
die einzige Möglichkeit ist aufgeben...
In dieser Welt, die Kälte spendet,
und wo man Waffen zum töten verwendet,
Mit sterben begann für mich der nächste Tag
an dem zu leben ich vergaß.
Du sollst Frieden finden,
und alles was dein herz begehrt,
Denn es muss... das leben... gewesen... sein...
<sub>.::.Jacky.::.</sub> |
~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |
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