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~*~EnGeL~*~ |
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geschrieben am: 15.02.2004 um 11:52 Uhr
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<center><i><font color="330033">
Meine Flügel möcht ich weiten,
Schatten über dem Land verbreiten.
Möchte,dass meine Augen funkeln,
wie Sterne im weiten Dunkeln.
Ein zartes Lächeln soll sich heben,
soll vielen Menschen Hoffnung geben.
Möchte glücklich sein,zu jeder Stund',
oft lächeln,wenn auch ohne Grund.
Möchte ein Herz,das blendet,mit grellem Licht,
damit es nicht qualvoll an Trauer zerbricht.
Möchte lieben,nicht hassen,
die Menschen einfach leben lassen.
Wenn ich weine,möcht ich Tränen,
wie Silberperlen,von schönen Schwänen.
Möchte unbeschert sein,ganz befreit,
möchte schweben in der Unendlichkeit.
Das Leben wär nur halb so schwer,
wenn ich doch bloß ein Engel wär...
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geschrieben am: 15.02.2004 um 11:54 Uhr
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geschrieben am: 15.02.2004 um 12:00 Uhr
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Jede Nacht sehe ich ihn vor mir,
ein Engel von atemraubender Gestallt.
Ich wünschte er würde bleiben,
doch jeden morgen fliegt er gehn Himmel.
Jeden morgen sehe ich zum Himmel,
und wünschte das mir Flügel wachsen würden.
So könnte ich zu ihm Fliegen,
so das der Traum ewig währt.
<img src=""> Geändert am 15.02.2004 um 12:01 Uhr von babyblue_ |
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geschrieben am: 15.02.2004 um 12:01 Uhr
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dangge mausi
lip dich au |
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geschrieben am: 15.02.2004 um 12:06 Uhr
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Dunkelheit, die in meine Augen dringt
Sanfter Wind, der meine Schultern umringt,
Ein Engel erscheint, der mir eine Botschaft bringt.
In seinen Augen ein Strahlen,
Seine Lippen tragen ein liebliches Lächeln
"Nimm mich mit" will ich ihm sagen,
doch seine Schönheit macht mich stumm
Diese großen schwarzen Schwingen die ihn tragen,
Diese Stille um ihn herum...
Ein Lächeln ist auf seinen Lippen zu sehen,
Eines der schönen Augen zwinkert mich an
Muss er denn schon wieder gehen?
"Deine Zeit wird kommen, irgenwann..."
Seine Stimme so lieblich und zart
Sein Blick ist so mächtig und edel
und so wunderschön ist seine Art...
Dunkelheit, die in meine Augen dringt,
Sanfter Wind, der meine Schulter umarmt
Der Engel mit noch einmal winkt
Dann werde ich wieder von Kälte umringt...
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geschrieben am: 15.02.2004 um 12:21 Uhr
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Dunkle Rosen
Seh ich in die Nacht,
sehe Wolken,
die Mondin,
Sterne gar.
Wenn ich es wag meine Augen einen spalt,
ja einen spalt nur zu schließen,
so das die Welt um mich verschwimmt,
unwirklich und anders wirkt.
Die Wolke dort,
sie einem Schaft gleich,
einem Schaft mit Blattwerk,
das sacht vom Wind bewegt,
tanzend umherschwankt.
Dornen ich seh,
die Sterne,
sie wie Dornen am Schaft gehalten.
Verzerrt die Mondin,
verzerrt und unerkenntlich,
einzig ihr licht,
ein Leuchtfeuer,
es auf dem Schaffte Thront,
einer Rosenblüte gleich verzerrt.
Die Augen wieder offen,
in den Händen,
am Herzen,
eine Rose...
...vom Himmel selbst sie wohl gepflückt.
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geschrieben am: 15.02.2004 um 12:28 Uhr
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<center><i><font color="000033">
Engelsaugen in kalter Nacht...
Die Nacht ist kalt.
Regentropfen auf blasser Haut.
Wind Peitscht durch mein Haar.
Tränen...
...süß...
Ich renn durch die Schatten,
spüre einzig die roten Tränen von meiner Haut sich lösen...
...mein Leib schwächer wird...
Die Maske gelöst von meinem Antlitz,
geschmolzen ist sie,
geschmolzen unter Regentropfen,
geschmolzen unter süßen Tränen.
Ich schreie meine Liebe in die Nacht!
Ich schreie meinen Schmerz in die Weiten!
Brech ich zusammen,
zu viele der Roten sich aus meinem Fleisch gelöst...
...kraftlos blicke ich zurück...
NICHTS!
Ich fall hernieder,
blicke in den nächtlich Himmel...
glaube einen Engel zu sehen,
ein Antlitz lieblich und schön...
...unirdisch...
...ihr Haar,
lang und schwarz,
es umspielt mein Gesicht...
...ihr lächeln,
kalt und warm zugleich,
wärme in meinem Herzen...
...sie streift mit ihren Fingern mein Gesicht...
...lächelnd...
...glücklich...
...sterbe ich...
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geschrieben am: 15.02.2004 um 13:09 Uhr
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geschrieben am: 15.02.2004 um 14:10 Uhr
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geschrieben am: 15.02.2004 um 14:32 Uhr
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<i><center><font color="99ccff">
Jetzt mal was anneres
dies is fuer ein ganz besonderen Menschen
hasi
Wegen Deiner Haare kann man Dir nur schmeicheln,
ich würde sie so gerne mal streicheln!
Über Deinen Mund würde ich gerne wissen,
wie es ist, ihn zu küssen!
Deine Augen, nicht zu schmal und nicht zu breit,
ich würde gerne reinschauen, bis in die Unendlichkeit!
Wie es Deinen Ohren wohl ergeht,
wenn ich Dir sage, dass ich Dich lieb'?
<img src="">
Geändert am 15.02.2004 um 14:55 Uhr von babyblue_ |
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geschrieben am: 15.02.2004 um 18:13 Uhr
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<i><center><font color="99ccff">
Ich möchte der Engel sein,
der auf dich aufpasst, wenn du in Gefahr bist,
der dich tröstet,
wenn du traurig bist
und der dich in den Arm nimmt, wenn du Angst hast.
Du sollst wissen, dass du niemals alleine bist,
denn ich werde immer bei dir sein.
Und wenn die Zeit eines Tages gekommen ist,
werden wir zusammen in den Himmel zurückkehren
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geschrieben am: 16.02.2004 um 06:03 Uhr
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<i><center><font color="99ccff">
Tausend Sterne in der Nacht,
ich sehe sie Tag und Nacht.
leider ohne dich,
denn ich brauche dich!
Du bist mir so fern,und in den
Gedanken doch so nah!
Unsere Liebe verbindet uns
egal wie viele Kilometer zwischen uns liegen!
<img src=""> Geändert am 16.02.2004 um 06:12 Uhr von babyblue_ Geändert am 16.02.2004 um 06:12 Uhr von babyblue_ Geändert am 16.02.2004 um 06:16 Uhr von babyblue_ |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.02.2004 um 06:38 Uhr
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<i><center><font color="99ccff">
Mein Verlangen nach dir ist riesen groß,
ich treibe, auf einem entloen Floß.
Mein Herz schreit nach dir,
doch du bist nicht hier bei mir.
Kilometer von einander getrennt,
immer weiter in die falsche Richtung gelenkt.
Ich will dich einfach nur in meine Arme schließen
und nie wieder eine Träne vergießen.
Ich liebe dich so sehr,
ich will niemand andere mehr.
Ich bin immer für dich da,
egal was auch war.
Jede Sekunde muss ich an dich denken,
ich werde mein Herz nie jemand anderen schenken.
Denn ich liebe dich,
du bist die einzige für mich!!
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