Auf den Beitrag: (ID: 10651) sind "12" Antworten eingegangen (Gelesen: 360 Mal).
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Wasser...

Nutzer: eStrella_
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geschrieben am: 15.02.2004    um 11:48 Uhr   
<center><i>Wasser,
um mich herum nur Wasser,
es verschlingt mich,
zieht mich in seinen Bann,
immer tiefer,
es drückt mich herunter,
ich sinke,
bekomme keine Luft mehr,
versuche mich gegen diesen Sog zu wehren,
versuche wieder an die Oberfläche zu gelangen,
doch wo finde ich heraus,
heraus aus diesen unendlich,
nicht überschaubaren Gewässer,
wo lang geht es nach oben?

Mit letzter Kraft gelang es mir,
für einen Atemzug,
die Oberfläche zu erreichen,
doch dann drückten mich die Fluten wieder nach unten.

Ich konnte nichts machen,
war wie gelähmt,
sank immer tiefer,
keine Luft mehr,
keine Kraft mehr.

Es wurde alles schwarz um mich herum,
es wurde alles ruhig.

War ich denn schon Tod?
Gestorben durch die Kraft des Wassers,
war dies der Tod,
dann will ich nie wieder zurück ins Leben!

<sub>.::.Jacky.::.</sub>
:-(
~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~
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geschrieben am: 15.02.2004    um 12:10 Uhr   
<center><i>Tränen die rot sind,
rot wie die Blume der Liebe.
Tränen die Verzweiflung ausdrücken,
die Verzweiflung die in mir steckt.
Tränen die mich von der Angst befreien,
der Angst mit der ich leben muss.
Tränen die mich erleichtern,
die mir meine Angst und meine Verzweiflung nehmen.
Sie befreien mich,
befreien mich von allem,
denn sie bedeuten Tod,
und Tod bedeutet Erlösung,
Erlösung vom Leiden

<sub>.::.Jacky.::.</sub>
:-(
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geschrieben am: 15.02.2004    um 12:17 Uhr   
<center><i>†


Warum sieht niemand den Nebel, der mich umgibt?
Der mich einhüllt und in den flachen Strom der Leere zieht.
Der Nebel raubt meine Gefühle und Gedanken,
er macht mein Herz kalt, einsam und stumpf,
er lässt mich nicht schlafen und nicht wachen,
nimmt mir die Tränen und die Hoffnung,
er macht mich zu einem NICHTS ohne Halt.
Der Nebel verschmilzt mit mir und wird zu einem Teil von mir,
bis er mich schließlich einnimmt und besitzt.
Ich fühle, wie er sich langsam in mir ausbreitet.
Ich frage dich: "Siehst du den Nebel? Siehst du ihn noch?
Hast du ihn je gesehen?"
Manchmal denke ich, der Nebel ist mein stiller Erlöser,
aber wenn ich die Augen öffne, sehe ich nichts
und weiß, er ist das stumme Verderben.

Dann wünsche ich mir Regen.
Ich warte schweigend auf einen Schauer, der mich entgiftet.
Kalt, pur, klar und rein.
Regen, der sich anfühlt wie ein Schrei, wenn der erste glitzernde Tropfen
meine weiße Haut berührt.
Der Regen, aus dem ein tiefer dunkler Ozean wird,
in dem ich erfüllt ertrinken kann,
wenn man nicht mehr zwischen dem Regen und meinen Tränen unterscheiden kann.

Ich frage: "wird es regnen?" und ich weiß,
dass die Antwort "Nein!" ist.
Die Sonne wird scheinen.
Die Sonne die den Menschen Glück verschafft und die die Braut des Nebels ist.
Die Sonne, die mich nur blendet und verirrt,
weil ich nicht für sie geschaffen bin.
Die Sonne, die mir keine Dunkelheit gewährt und mir den Nebel sendet.

Die Sonne, die mich am Leben erhält.
Ich frage nichts, weil ich gefangen bin, im Nebel.
Ich schreie nur schweigend in dein Gesicht:
"Siehst du den Nebel?"


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geschrieben am: 15.02.2004    um 12:30 Uhr   
<center><i>Himmel=Wasser Oberfläche=blau
oben oder unten
-der Grund rechts wie links -
verloren Licht,
Wellen hell strahlend,
kräuseln treibt verwirrt
Körper in Atem-Not Panik
ertrinkt schwerelos
doch drückt die Tiefe
Wasser klar der Schrei,
der in dir gefangen schwillt
unerträglich an zerreißt dir die Lunge,
mit stählerner Schärfe
die dir bald die Brust zerfetzen wird
die Welt drückt auf dich ein
das Hämmern des Blutes im Ohr
Delirium
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geschrieben am: 15.02.2004    um 12:42 Uhr   
<center><i>Zwei Wesen regieren meinen Kopf.
Während das eine wächst,
kämpft das andere gegen seinen Verlust.
Doch das Wachstum ist unabwendbar.

Der Verstand wird immer weiter zurückgedrängt
und das gefährlichste aller Gefühle macht sich breit.
Denn aus der Liebe ensteht schnell Wahn oder Hass.
Auf jeden Fall beherrscht sie den Zurückgedrängten.

Doch dieser gibt einen letzten Befehl
und teilt sein Schicksal mit dem Körper.

Er zwingt zwingt ihn in eine Höhle;
der Boden übersät mit Gleichgesinnten,
bei denen der Verstand dennoch das Gefühl besiegte.
Die Erde rot, vom Blut der Sieger getränkt.
Anbei ein reichverzierter Dolch.

Der Befehl des Verstandes vom Körper ausgeführt.
Der Körper folgt dem Verstand:
Langsam, doch stetig und sicher bewegt sich die Klinge.
Ein Schmerz durchfährt den Körper,
doch kein Laut dringt über die Lippen.
Ein zweiter Schnitt!
Ein Lächeln, ein Grinsen!
Das Wissen: Ich habe gesiegt!
Der Körper fällt blutleer und -überströmt zu Boden.
Der schwarze Engel erwartet meine Ankunft, und doch,
das siegessichere Grinsen bleibt.

Mich hat sie nicht beherrscht!

Doch zum Schluss,
kurz bevor ich den süßen Kuss des Todes erhalte,
steigt ein weiteres Gefühl in mir auf: Trauer.
Denn Liebe hat den Vertsand nach der Tat doch noch besiegt.
Doch die Konsequenz der Tat bleibt unabwendbar.
Umgeben von Toten, kein Leben in meiner Nähe.
Keiner der mir helfen kann, der mich retten kann.
Tränen entrinnen meinen leblosen Augen.



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geschrieben am: 15.02.2004    um 12:53 Uhr   
<center><i>Dein Gesicht zeigt tiefe Schmerzen,
und verzieht sich unter Leid
Meine Hilfe kam vergebens.
Am flaschen Ort zur flaschen Zeit.
Ich hasse diese Taubheit,
nichts zu tun wenns nötig ist,
Meine hände stumm vor Feigheit,
gab ich Dir nie, was Du vermisst.

Siehst du mich ?
Meine Augen voller Scham.
Siehst du mich ?
Warum hab ich nichts getan.

Hinterher ist man oft klüger,
sieht man seine Fehler ein.
Sehe ich, das ich Dich verletzt hab,
fühl ich mich unendlich klein.
Bin ich hilflos gegen Feigheit,
die von mir Besitz ergreift,
die mich lähmt wenn es drauf ankommt,
und mich innerlich zerreisst.
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geschrieben am: 15.02.2004    um 13:46 Uhr   
<center><i>Wa mir kla das es dir egal is un dasus nich einsiehst.
Aber versetz dich mal in meine Lage. Stell dir vor ich würds mit dir machn
Möcht ma wissen wie du dich dabei fühlst.
Naja, auch egal...
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Nutzer: babyblue_
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geschrieben am: 15.02.2004    um 14:02 Uhr   
<center> das wird scho wida mauz :-(
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geschrieben am: 15.02.2004    um 14:07 Uhr   
<center><i>na er versteht mich ja nich :-(
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Nutzer: babyblue_
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geschrieben am: 15.02.2004    um 14:12 Uhr   
<center> <i>
wieso seid ihr eig. nu außeinander?
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Nutzer: eStrella_
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geschrieben am: 15.02.2004    um 14:17 Uhr   
<center><i>isch hab kei plan ob wir überhaupt getrennt sin ^^
aber wieso nu wieder der ganze stress is, is wegn gestern imma no
ich finds halt ganz scheen krass un so un das sieht er nich ein
er meint ich mach mich zum affen un so is kindisch usw.
naja wenn er meint
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geschrieben am: 15.02.2004    um 16:49 Uhr   
<center>
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Nutzer: Sterngold1
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geschrieben am: 18.02.2004    um 20:06 Uhr   
schönes gedicht


:-(
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:-( :-( :-(
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