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Für 'nen lieben Menschen

Nutzer: Zeropaid
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geschrieben am: 13.02.2004    um 12:22 Uhr   
<i><center>Das Raunen am Morgen
Von eng umschlungen schlafenden Paaren
Grollt wie ein Donner
Jetzt, da ich Dir in die Augen schaue.

Ich umarme deinen Körper
Und spüre jede Bewegung die du machst,
Deine Stimme ist warm und zart...
Eine Liebe, die ich nicht aufgeben könnte

Verloren ist jedes Gefühl darüber,
Wenn ich in deinen Armen liege,
Dass zur Zeit die Welt außen herum
Zu groß zum Greifen ist.
Das endet alles wenn ich bei dir bin.

Auch wenn Zeiten kommen mögen
In denen es scheint, dass ich weit fort bin
- Frage dich niemals wo ich bin
Denn ich bin immer an deiner Seite.

Wir gehen in irgendeine Richtung,
Irgendwohin, wo ich noch niemals gewesen bin.
Manchmal bin ich darüber erschreckt,
Aber ich bin bereit zu lernen
von der Kraft der Liebe.

Das Geräusch deines schlagenden Herzens
Macht mir plötzlich klar
Das Gefühl, ich könnte nicht so weitergehen,
Ist Lichtjahre entfernt.

Weil ich deine Mann bin
- Und du bist meine Frau!
Wann immer du deine Hände nach mir ausstreckst
Werde ich alles tun was ich kann.</i></center>

Gruß Zero
Geändert am 13.02.2004 um 12:38 Uhr von Zeropaid

Geändert am 13.02.2004 um 12:40 Uhr von Zeropaid

Geändert am 13.02.2004 um 12:43 Uhr von Zeropaid

Geändert am 13.02.2004 um 12:46 Uhr von Zeropaid
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"Autor"  
Nutzer: Zeropaid
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geschrieben am: 13.02.2004    um 12:50 Uhr   
<center>Könntest Du Dich doch mit meinen Augen sehn...
ach wie fändest Du Dich wunderschön.
Dieses strahlende Lächeln...
das bis in die Augen reicht...
schenkt mir die Sonne...
Gefühle der Zärtlichkeit.
Du verzauberst die Herzen...
die Dir begegnen...
in meinen Augen bist Du...
ein himlisches Wesen.
Für alle hast Du ...
ein liebes Wort...
für verzweifelte, traurige Menschen...
bist Du ein friedlicher Ort.
Wie schön das es Menschen...
wie Dich gibt...
denn wer so viel kann geben...
wird von allen geliebt.
Drum Du liebliches Wesen...
Du strahlendes Licht...
schenk auch ich Dir ein Lächeln...
in diesem Gedicht...
auf das es bringt Liebe ...
zu Dir zurück...
und Dich im Gedanken...
einfach herzlich drück.
Und wer das Gedicht...
vielleicht hat gelesen...
fängt heute an...
auch Liebe zu geben.
Komm lächle...
und fange zu zaubern an...
es ist gar nicht schwer...
denk immer daran :
Könntest Du Dich doch mit meinen Augen sehn...
ach wie fändest Du Dich wunderschön...</center>
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geschrieben am: 13.02.2004    um 12:55 Uhr   
<center>Traumreise!

Ich liege im Bettchen, mit geschlossenen Lidern.
die Nacht ist nebelig grau und er ruft allwieder.
Der Mond scheint hell, in meinen dunklen Raum.
Ich beginne mich zu verlieren, in meinem Traum.

Beginne meine Reise durch die Wolken, ich fliege.
Flatter blitzschnell, damit ich das Zeitglas besiege.
Die Sandkörner rieseln, prasselnd durch die Uhr.
Ich erblicke das Traumreich, das Ziel meiner Tour.

Lande auf der Lichtung, beim glitzernden Elfenteich.
Renn in des Magiers Richtung, erreiche ihn sogleich.
Seine Augen blicken auf mich, mit liebevoller Macht.
Er hat mich lockend gerufen, lautlos in dieser Nacht.

Wie in jeden Traum, bin ich dem Ruf nachgegangen.
Bin hypnotisch gewandelt, er hält mein Herz gefangen.
Ich setze mich zu ihm und wir beginnen unseren Dialog.
Der Orkan aus Gefühlen, zieht mich in einen tiefen Sog.

Wir durchschauen jegliche Masken, die alle hier tragen.
Vertiefen unsere große Liebe, wir wollen uns alles sagen.
Unsere Blicke versinken ineinander, ich will ihn so sehr.
Sehne mich jede Sekunde, zu diesem verhexten Orte her.

Und jedesmal auf´s neue, beginnt unser großartiges Spiel.
Wir schenken uns dabei alles und geben einander so viel.
Raunen leise Worte, manchmal zart und mal ganz wild.
Flüstern bis zum Morgengrauen, bis unsere Gier gestillt.

Der Morgen ist da, ich erwache aus dem gelebten Traum.
Ich öffne meine Augen, Blicke schweifen durch den Raum.
Stundlang sehnsuchtsvoll, erwarte ich die nächste Nacht.
Denn er wird mich wieder zu sich rufen, mit ganzer Macht.</center>
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