|
geschrieben am: 23.01.2004 um 20:02 Uhr
|
|
<center><i>Ein Funkeln in der Nacht
Ein Funken in unserem Geist
Ein Funken im Kreislauf des Seins
Kreislauf von Leben und Tod
Tag für Tag
und in tausenden von nächten
schlafen wir doch stets alleine.
Dunkelheit als Bedrohung,
Als Quelle der Furcht,
entpuppt sie sich als Zuflucht,
ohne Form und Körper,
ist sie die Schwester der Vergangenheit
ist sie die Schwester der Erinnerung.
Zeit des Erinnerns und der Ahnung
tief im Nebel verborgen
und doch so klar,
zu klar um je gedeutet zu werden,
sind wir doch selbst der Nebel,
denn die Hoffnung kennt keine Realität,
Träume keine Wirklichkeit,
nur Trost in der Illusion,
der Wahrheit so fern,
bleibt es der Wunsch
bleibt es Sehnsucht
nach der Dunkelheit,
um die Illusion zu leben.
ich strecke meine Hände aus,
will die Dunkelheit greifen können,
will meinen Körper fallen sehen,
will ihn zu Asche verbrennen sehen,
vom Feuer getragen,
bis ein Lachen durch die Hölle hallt,
Geist über Materie
und die Realität ist endlich besiegt.
Doch der Kampf ist nie vorbei
die Schlacht niemals geschlagen,
der Blutfluss nie unterbrochen,
und die Tage bleiben ruhig
um die Toten zu verbergen.
Der Traum ist längst vorüber
Doch das Gefühl bleibt,
um zu mahnen und zu trösten,
jeden Morgen
und jede Nacht,
Denn wir sind der Traum.
<sub>.::.Jacky.::.</sub>
~>LoSt WiThOuT yOu<~ Geändert am 23.01.2004 um 20:07 Uhr von eStrella_ |
~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |
|
|
|