| "Autor" |
Weg zu dir |
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geschrieben am: 19.01.2004 um 19:45 Uhr
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<center><i>
Meine Flügel hängen schlaff an mir herab.
ich tapse müde durch die Nacht.
Ich blicke zurück, fange an mich zu erinnern
woher ich gekommen bin-
ich komm von Dir.
Ich blicke zurück und sehe Dich-
Deine Augen, Dein wundervolles Gesicht.
Ich sehe mich wie ich neben Dir liege-
Dich streichel, Dich küsse...
doch Du siehst mich nicht.
Ich sitze auf Dir, halte schützend meine Flügel über Dich.
Dann erwacht der Morgen und verdrängt die Nacht-
meine Zeit des Abschieds rückt näher.
Ein sanfter Biss zum Schluss-
nun entschwinde ich an einen sicheren Ort.
Ich leg mich unter Dich, denn ich weiß, nun wachst Du über mich.
Bricht die Nacht herbei, so spann ich meine Flügel wieder aus und zieh von dannen.
Und wenn auch meine Kräfte mich verlassen,
so taps ich weiter durch die Nacht.
Und ist der Weg zu Dir auch noch so weit-
ich komme immer wieder zurück zu Dir-
weil ich Dich liebe
Und so tapst auch weiterhin etwas Kleines schwarzes durch die Nacht,
den weiten Weg- zu Dir
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| ~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |
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