"Autor" |
Blut |
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geschrieben am: 04.01.2004 um 21:00 Uhr
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Freigelassen durch die Klinge
du hast lang genug gewartet.
Gehst hinab den Arm,
zu meiner Hand,
hinterlässt eine Spur voll
Leben.
Du bist so schön, Träne
aus Blut,
zeig mir, dass ich
lebe
lass mich deine Wärme spüren,
gib mir Hoffnung.
Doch irgendwann vergehst auch du,
Spiegel des Lebens,
trocknest aus,
lässt mich allein.
Erst dann sehe ich, was ich getan haben,
sehe das trockene Blut auf meiner Haut,
sehe die Schnitte,
tief und rot.
Leblos.
Einsam.
So wie ich.
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Angepaßte Menschen konservieren bestehenden Mief |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.01.2004 um 17:51 Uhr
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<i>Doch, das hat was auf jeden Fall!
gut geschrieben, so traurig das auch ist!
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