Auf den Beitrag: (ID: 10401) sind "34" Antworten eingegangen (Gelesen: 1212 Mal).
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Nutzer: _sexy_stylez_
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geschrieben am: 18.12.2003    um 13:49 Uhr   
<center><i>!Ich bin für dich da!



Wenn du nicht weisst wohin,
zeige ich dir den Weg.
Wenn es dir zu schwer wird,
nehme ich dir die Last von deinen Schultern.
Wenn du weinen willst, l
ehne dich an mich an.
Wenn du fällst,
fange ich dich auf.
Wenn du durch die Hölle gehst,
bin ich an deiner Seite.
Wenn du nichts siehst,
nehme ich deine Hand.
Wenn du reden willst,
höre ich dir zu.
Wenn du dich alleine fühlst,
stehe ich neben dir.
Wenn du verzweifelst,
nehme ich dich in den Arm.
Aber auch wenn du lachst,
lache ich mit dir.
Wenn du glücklich bist,
freue ich mich auch.
Wenn du etwas geschafft hast,
bin ich stolz auf dich.
Und merke dir eins:
Wenn du gehst...
geh ich auch!

Hey Meine Süßepüppi

Ich wollt dir nur sagen das

Ich dich ganz doll Lieb

Und dassu immer zu mir kommen kannst wenn was ist ,
ich weiß ich habs dir schon oft gesagt :)aber is eben so

Luv ya

Deine Vanessa
Geändert am 18.12.2003 um 13:50 Uhr von _sexy_stylez_
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Nutzer: KleinMedusa
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geschrieben am: 18.12.2003    um 14:22 Uhr   
<i><center>
Woar Mausi
Das ist sowas von sweet ss

Ich möchte nur das du weißt
das es jemanden gibt
der dich in der schwersten Zeit auffängt.
Der zu dir steht
wenn alle Kreise sich wenden
und es wieder so scheint
als würdest du einsam sein.
Wenn du weinst
dann weine ruhig
ich bin hier
und werde deine Tränen trocknen.
Sollte es dir einmal nicht gut gehen
werde ich an deiner Seite stehen
und über dich wachen
damit auch du wieder gesund wirst.

*Ich lasse dich niemals allein*

Ich hab Dich Lieb

Deine
Medi*Maus
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Nutzer: _sexy_stylez_
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geschrieben am: 18.12.2003    um 20:24 Uhr   
<center><i>

Ich habe beschlossen
die Schatten zu lieben
Sie stehen mir bei
und verlassen mich nicht
Sie geben Geborgenheit
ohne den Schmerz.

Ich habe beschlossen
das Licht nicht zu lieben
Es schwindet am Abend
kehrt lang nicht zurück
Zwar spendet es Wärme
doch erblinde ich an ihm

Ich habe beschlossen
die Welt nicht zu lieben
Sie ist so weit
und nie NUR bei MIR
Ich lebe mit ihr
aber sie gibt nichts auf mich

Und so kam der Beschluss
die Schatten zu lieben,
welche allgegenwärtig,
mit den meinen spazieren.

Ich habe beschlossen
DICH nicht zu lieben,
denn du bist das Licht und die Welt.

VanA
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geschrieben am: 18.12.2003    um 21:53 Uhr   
(zitat)<center><i>

Ich habe beschlossen
die Schatten zu lieben
Sie stehen mir bei
und verlassen mich nicht
Sie geben Geborgenheit
ohne den Schmerz.

Ich habe beschlossen
das Licht nicht zu lieben
Es schwindet am Abend
kehrt lang nicht zurück
Zwar spendet es Wärme
doch erblinde ich an ihm

Ich habe beschlossen
die Welt nicht zu lieben
Sie ist so weit
und nie NUR bei MIR
Ich lebe mit ihr
aber sie gibt nichts auf mich

Und so kam der Beschluss
die Schatten zu lieben,
welche allgegenwärtig,
mit den meinen spazieren.

Ich habe beschlossen
DICH nicht zu lieben,
denn du bist das Licht und die Welt.

VanA (/zitat)boa..
wow..
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geschrieben am: 20.12.2003    um 13:42 Uhr   
<i><center>
Es ist dunkel und eiskalt
ich spüre wie ich anfange zu zittern
aber ich muss nun gehen.

Ich renne durch die Straße
hier lebt keine Menschenseele
ich bin allein.

Ich drehe mich in Kreisen
versuche vergebens meinen weg zu finden.
drehe ab nach links nach rechts.

Ich komme gar nicht an
wo ist der sinn des Lebens?
wo ist mein weg der mich dort hin führt?

Ich renne durch den Regen
wieder zurück zu dem großen beleuchteten Haus,
denn ich werde meinen weg
ohne dich niemals finden.

Medi
...
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geschrieben am: 20.12.2003    um 13:48 Uhr   
<center><i>

Du und das Meer

Ich sitzt im Sand
Und schaue aufs Meer.
Spüre das Wasser unter meiner Hand.
Der Kopf ist leer.
Wünsch mir, du wärst hier.
Um mit mir
In diese unendliche Weite zu blicken.
Doch du bist nicht da.

Stück für Stück möchte ich hinein gehen,
ohne einen Blick zurück.
Möchte ebenfalls so unendlich frei sein,
wie das Meer.
Plötzlich seh ich ein Gesicht
Auf der sich kräuselnden Oberfläche.
Seh dich engelsgleich.
Hälst mich davon ab,
weiter zu gehen.

Für das Meer und für dich
Schreib ich dies Gedicht.
Denn mit beiden verbind ich
Unendlichkeit und Sehnsucht.

Unendlichkeit und Sehnsucht dem Meer.
Möchte selbst so unendlich frei sein.
Und sehne mich nach seiner Weite.
Unendlichkeit und Sehnsucht auch dir.
Die Sehnsucht dir nah zu sein –
So unendlich scheint sie mir.
Brauch des Meeres geheimnisvolle Weite
Und deine wunderbare Nähe.
Könnt ohne eins von beidem
Nicht mehr sein.

VanA
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geschrieben am: 20.12.2003    um 14:08 Uhr   
<i><center>
Ich dreh mich nicht um, weiß wie es ist

Ich schließe die Augen und weiß wo du bist.

Ich muss nichts beweisen, muss nichts bestehen

Ich kann es fühln, es ist nicht sehn.



Ich will es nur sein, wills nicht erklärn

Und halt es unversehrt - es fällt nicht schwer:



Denn alles an dir macht mich so leicht

Weil du mich überall erreichst

Weil du mich siehst und mir vergibst

Und so unbeschreiblich liebst

Denn alles an dir macht mich so leicht.





Laith Al Deen
Geändert am 20.12.2003 um 14:10 Uhr von KleinMedusa
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geschrieben am: 20.12.2003    um 14:11 Uhr   
<center><i><font color="CC0066">

Schau mir ins Gesicht

Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
Ich bleib bei dir ich geh mit dir
lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
Ich geh mit dir wohin du willst
Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
Ich bleib bei dir ich bleib bei dir

Ich wünsch dir Frieden auch wenn kalter Wind weht
Ich wünsch dir auch Hände die dich halten auch wenn mal was schief geht
Ich wünsch dir die Stärke dass du dir selbst vergibst
denn du bist der Rhythmus der in meinem Herzen lebt

Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
Ich bleib bei dir ich geh mit dir
lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
Ich geh mit dir wohin du willst
Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
Ich bleib bei dir ich bleib bei dir

Ich wünsch dir dass du die Farben des Himmels nie vergisst
Ich wünsch dir dass du dich nie an den anderen misst
Ich wünsch dir dass du dich niemals niemals selber hasst
denn du bist das Glück das ich in mir hab

Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
Ich bleib bei dir ich geh mit dir
lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
Ich geh mit dir wohin du willst
Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
Ich bleib bei dir ich bleib bei dir

Ich wünsch dir dass du das Lachen in deinen Augen nie verlierst
Ich wünsch dir dass du dem Zweifel in dir keine Chance gibst
Ich wünsch dir Träume für die du bereit zu kämpfen bist
denn du bist der Mensch der mir am Herzen liegt

Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
Lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
Ich bleib bei dir

Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
Ich bleib bei dir ich geh mit dir
lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
Ich geh mit dir wohin du willst
Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
Ich bleib bei dir ich bleib bei dir

Schau mir ins Gesicht

Franziska

VanA
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geschrieben am: 20.12.2003    um 14:45 Uhr   
(<center><i>Erinnerung

Sterbender Sonne der Wüste,
stetes leuchten ist rot
die Farbe des blutes?
der Liebe?
dem Tod?
Die Liebe ist verbunden,
unzertrennlich mit Schmerz.
Beides dolche mit wiederhaken,
stecken sich tief in das Herz.

Naiv möge mans nennen,
sich Hoffnungen gemacht.
Versteckt sich im Mantel,
der Dunkelheit der nacht.
Träume entflammten,
schweissgebadet aufgewacht.
Versucht der realität zu trotzen,
von Tränen ausgelacht.

Einige Zeit muss verstreichen,
gefühl wird vergeben.
Bis trauer und Liebe,
sich wieder verstehen.
Das brandmal des schmerzes,
wieder zugedeckt.
Der Hoffnung,
der Liebe – die Hand zugestreckt.

Jedoch eine Schönheit,
wird für immer leben.
Sich mit freude erfüllen,
dass dies durfte erleben.
Jede Sekunde wars wert,
der Gedanken keine versteinerung.
Der schönheit ihr name,
ist – Erinnerung
VanA
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geschrieben am: 20.12.2003    um 18:55 Uhr   
<center><i> wow ...
habt ihr schöne gedichte nessiii

schönnnn

sarah
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geschrieben am: 20.12.2003    um 20:40 Uhr   
<i>
hey du hast ja mein tattoo inner ID
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Nutzer: _süsselady_
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geschrieben am: 21.12.2003    um 18:38 Uhr   
<center><i> hi...meinste mich?
wow na dann cool ...haste das echt? das findsch voll
schönnnnn

~sarah~
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geschrieben am: 21.12.2003    um 19:49 Uhr   
<center><i>Jetzt bin ich frei
Dies sind meine letzten Worte an Dich.
Egal ob Du sie hörst oder nicht.
Es ist mir egal,
ob mein Tod dein Herz erweicht,
wenn Dich die Nachricht je erreicht...
Die Wunden,
die Du mir zufügst,
werden niemals mehr heilen.
Aber das ist jetzt egal.
Denn ich bin jetzt tot.
Und DU warst es,
der mir das Leben nahm.
Mit jeder deiner Lügen starb ein Teil von mir.
Jetzt sagst Du mir:
Ich liebe Dich und vermiss Dich doch auch noch.
LÜGE!!!
Nichts als Lüge.
Die Zeit rinnt mir wie kalter Sand durch die Finger.
Viel bleibt mir nicht mehr.
Und dann stehe ich auch der Brücke.
Unter mir glänzt der Asphalt.
Er lockt mit leisem Singen.
Er ruft meinem Namen.
Er zeigt mir die endlose Freiheit.
Ein letzter Atemzug.
Ein letztes Mal schmecke ich das Leben,
was mir so viel Schmerz gebracht hat.
Zum letzten Mal denke ich an meine Freunde.
Es tut mir leid,
dass ich euch verlasse...
Bitte haßt mich nicht dafür...
Zum letzten Mal wähle ich deine Nummer.
Ein letztes Mal höre ich deine Stimme.
Ich sage Dir zum letzten Mal das ich Dich liebe.
Dann lege ich auf.
Unter mir fängt der Asphalt von neuem zu rufen an.
"Komm,damit ich Dich umarmen kann."
Autos rauschen unter mir her.
Ein letzter Blick,
dann fällt mir der Sprung nicht mehr schwer.
Da kommt ein LKW.
Jetzt ist es besiegelt.
Und keiner hört die quitschenden Reifen und meinen letzten Schrei.
Als ich aufwache ist alles vorbei.
Ein helles Licht
und jetzt bin ich frei...

VanA
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geschrieben am: 21.12.2003    um 19:51 Uhr   
(zitat)<center><i> hi...meinste mich?
wow na dann cool ...haste das echt? das findsch voll
schönnnnn

~sarah~(/zitat)

Joa habs an der Fußfessel :D
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