| "Autor" |
...Ewiger Schlaf... |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 15:55 Uhr
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<i><center>Bleich wirken die feinen Konturen des Gesichts
solch ein zartes Spiegelbild, das unter Händen zerbricht
Leicht erbläut wirken liebliche geschwungene Lippen
der Kuss des Todes ließ sie langsam ersticken
Erstarrt blieb das Blut in den Venen zurück
ein letztes mal sahen Augen ein funkelndes Licht
Erde vergräbt den Sarg tief im Dunkeln
Perlentau, zeichnet die letzten Grüße
Rote Rosen falten sich zu Kelchen
um jede Träne die deine Augen verlässt, zu umschließen...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 16:14 Uhr
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<i><center>Gibt es einen Sinn ?
Ein Sinn um zu Leben ?
Ein Sinn alleine zu sein ?
Ein Sinn verloren in dieser Welt zu sein ?
Ein Sinn ohne dich zu leben ?
Ich habe keinen Sinn mehr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 16:33 Uhr
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<i><center>Um mich herum ist es düster und kalt.
Angst überkommt mich ich will zurück, doch
nach hinten setze ich keinen Schritt.
Ich weiß nicht warum, doch ich gehe weiter.
ein Gefühl dringt in mich hinein, ich will am liebsten
Ganz laut Schrein.
Doch ich fange nur an bitterliche Tränen zu wein.
Schließlich gelange ich an einen Fluss.
Groß ist der ganze Lebensfrust.
Ich setze mich an den Uferrand, blicke mich um,
niemand reicht mir die Hand.
Ich blicke in den Fluss und erblicke Tränen,
die sich nach wärme und liebe sehnen.
Ich sehe noch einmal genauer hin und sehe,
dass die Tränen die von mir rinnen
Tränen der Verzweiflung und Not sind.
Die Tränen sind blutig rot.
Ich wache nicht mehr auf, denn plötzlich bin ich
Tot!!!
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 16:47 Uhr
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<i><center>Beißend schneidet der Wind
durch den eisigen Abend
treibt moderne Blätter weg vom Ort..
Vom Ort des heiligen Grauens
kalte Inschriften
mit schneller Hand gemeißelt
in kalten Stein
auf ewig ruhend
sind sie verewigt
mit einem Fluch
der alles auslischt
wenn man ihn weckt..
Dunkel hört man Glocken schlagen
tragen ihr altes Lied weit weit weg..
Erbieten die letzte Ehre
dem der sich hineintraut
in die alte Kirche
und versprechen einem hoffnungsvollem Herz so viel..
Dort wo sich Gesicht von Alptraum unterscheidet
und die Furcht selbst die Angst auffrißt
fliehen Wünsche in die Nacht
auf der Suche nach Trost..
Verfaultes Fleisch als rettende Zuflucht
Blut hinunter aufs Gebein
wo die Schatten, Lügen tragen
die Vergangenheit die Zukunft entführt
an diesem Ort des Grauens
will man sich scheiden
und nie wieder sehen..
Wachet auf ihr Schlafenden,
Tod ist nur ein Wort,
das sich selbst als Falle entpuppt
die Finsternis euer einziger Freund
und die Dunkelheit euer Verbündeter..
Erst wenn der Wahnsinn aufhört
kann das Unmögliche beginnen..
Dann können die Engel
wieder Schattenkleider tragen
und selbst ihr,
könnt leben..
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 18:58 Uhr
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<i><center>Kaum bist Du weg
spüre ich den Schmerz
kaum bist Du da
fühle ich meine Wunden.
Du hast sie verursacht
tief in mir tut es weh
weiß nicht was es mit mir macht
Du kannst sie nicht heilen
nicht so wie Du bist
sie weilen
immer stärker spüre ich
das Du nicht das bist
was ich brauche
was mich heilt
aber Du bist das
was mich glücklich macht.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 19:03 Uhr
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<i>
woar das erste ist echt hammer!!!
Medi
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| ...:::Self Control - Somebody´s watching me:::... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 21:21 Uhr
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<i><center>Verstehen sollt ihr mich.
Was ist daran so schwer?
Aber ihr seht nur euch, nicht mich.
Wenn ihr mich seht,
seht ihr mich nur von außen.
Aber meine Gefühle bleiben euch verschlossen.
Ihr denkt, ihr kennt mich,
doch das tut ihr nicht.
Deshalb könnt ihr mich jetzt nicht verstehen.
Wisst ihr eigentlich, wie es mir geht?
Nein!
Woher auch?
Ihr kennt doch nur die Mauer,
die witzige Art,
die Lustige und immer Fröhliche.
Nie würdet ihr denken,
dass ich anders bin.
Nie denken,
dass auch ich ein weiches Herz hab.
Und das könnt ihr nicht verstehen!
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 21:33 Uhr
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<i><center>Der Schmerz so schwer die Gefühle nicht mehr
kein Lachen kein Atmen kein nein
so gern würde ich doch bei Dir sein
es tut mir leid will ich dir sagen
weil mich Gewissensbisse plagen
keine gnade kein erbarmen
meine Trauer kann niemand erahnen
...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.12.2003 um 21:41 Uhr
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<i><font size="8"><marquee>ICH LIEBE DICH MARC !!!!
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.12.2003 um 01:42 Uhr
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<center><i>...ja, ich mag die nachtwelten auch...
... ...
Take care
Ally |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.12.2003 um 14:24 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.12.2003 um 14:26 Uhr
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<center><i><font color="CC0066">
Ich hatte geglaubt,
dich ueberwunden zu haben.
Doch es geht einfach nicht.
Du verletzt mich in allem was du tust
und ich fuehle mich,
als ob du nichts davon bereust!
Es hat keinen Sinn,
dir aus dem Weg zu gehen,
wenn du mich sogar bis in meine Traeume verfolgst!
Ich leide wegen dir,
doch das ist dir egal!
Ich fuehle mich elend wegen dir,
doch das macht dir nichts aus!
Du machst es mir nicht leicht
diese Schmerzen zu ertragen!
Warum vermiss' ich dich trotzdem?
Warum will ich dich festhalten
und dich bei mir haben?
Ich kann ruhig fragen,
doch auf Antwort
werd ich lange warten!
 stylez |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.12.2003 um 16:02 Uhr
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|
<i><center>Manchmal möchte ich eine Rose sein,
eine Rose die verwelkt.
Manchmal möchte ich eine Welle sein,
eine Welle die sich überschlägt.
Manchmal möchte ich eine Blume sein,
eine Blume die verblüht.
Manchmal möchte ich ein Baum sein,
ein Baum der gefällt wird.
Manchmal möchte ich ein Licht sein,
ein Licht das erlöscht.
Manchmal möchte ich eine Muschel sein,
eine Muschel die sich nie wieder öffnet.
Manchmal möchte ich eine Sekunde sein,
die Sekunde die gerade jetzt vorbei ist.
Manchmal möchte ich nur einschlafen
und nie wieder aufwachen...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.12.2003 um 16:28 Uhr
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(zitat)<center><i>...ja, ich mag die nachtwelten auch...
(/zitat)..lol..
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True Friendship Is Like Sound Health
- The Value Of It Is Seldom Known Until It Is Lost! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.12.2003 um 16:52 Uhr
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<i><center>
Hier sind einige sehr gute Gedichte!
Gefällt mir!! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.12.2003 um 00:57 Uhr
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|
<i><center>Ich wundere mich, warum immernoch Tränen fliessen,
nach so vielem weinen..
Ich wundere mich, warum ich noch nicht heiser bin,
nach meinem inneren Schreien..
Ich wundere mich, warum mein Herz noch nicht blutet,
nachdem ich so oft verletzt wurde..
Ich wundere mich, woher ich noch Kraft habe,
nach so vielen schlaflosen Nächte..
Und immer öfters wundere ich mich, warum ich noch lebe,
und noch nicht aufgegeben habe..
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.12.2003 um 20:14 Uhr
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<i><center>Schliesse ich die Augen, ist alles dunkel
Es ist dunkel in mir und um mich herum.
Ich fühle keinen Schmerz,
keine erdrückende Last auf mir.
Ich fühle mich frei.
Die Gedanken vermischen sich mit der Seele,
die Tränen mit dem Blut.
Ich sehe keinen Hass, kein Leben.
Schliesse ich die Augen, löscht die Dunkelheit alles aus.
Oh könnte ich die Augen für immer schliessen...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 10.12.2003 um 08:46 Uhr
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Ich liebe dich schatz :)
love u |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 10.12.2003 um 20:35 Uhr
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<center><i> wieso müsst ihr alle immer über tot reden..das macht mich alles so fertig ey.. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 11.12.2003 um 00:27 Uhr
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<i><center>Der Körper hält viel aus
Bis zur Bewusstlosigkeit kann
er gequält werden
Doch die Wunden der Seele heilen nie
Auch wenn man sie von aussen nicht sehen kann
Bis die eigene Seele anfängt
den eigenen Körper zu zerstören..
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| "Autor" |
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geschrieben am: 11.12.2003 um 23:42 Uhr
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<i><center> Weiss jemand, woran sie
gerade denkt?
Weiss jemand, was sie fühlt?
Warum weint sie?
Sie scheint verzweifelt zu sein..
Weiss jemand von wo die Verletzungen
an ihrem Arm sind?
Kennt jemand ihre Vergangenheit?
Weiss jemand was passiert ist?
Warum sagst du nichts?!
DU weisst es!
DU weisst, was du ihr angetan hast!
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