Auf den Beitrag: (ID: 10397) sind "4" Antworten eingegangen (Gelesen: 423 Mal).
"Autor"

Crying Heart

Nutzer: Serifina
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Registriert seit: 03.04.2003
Anzahl Nachrichten: 76

geschrieben am: 27.11.2003    um 23:46 Uhr   


<i><font color="CCCCFF"><center>Kann die Gefühle kaum beschreiben
Es ist wie ein Reiben
Ein Reiben meines Herzens
An den Nägeln der Sehnsucht
Immer wieder erinnere ich mich an dich
Immer wieder entsteht die Sehnsucht
Immer wieder reißen die Nägel mein Herz auf
Totes Herz
Endloser Schmerz
Er verschwindet einfach nicht
Manchmal ist er nur wenig da
Manchmal spüre ich ihn glasklar
Tränen schickt er mir
Lässt sie fließen wegen dir
Versuche mich abzulenken
Nicht an dich zu denken
Obwohl ich weiß,du bist nicht gut für mich
Will ich dich
Will dich wiederhaben
Aber über mir fliegen die Todesraben
Wollen mich fangen
Krähen,krächzen,schreien
Könnt ich mir nur deine Liebe leihen
Um mich wenigstens für einen Moment glücklich zu machen
Noch fliehe ich vor den Raben
Doch wie lange noch..?

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Nutzer: amo
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Registriert seit: 23.08.2000
Anzahl Nachrichten: 79

geschrieben am: 28.11.2003    um 02:37 Uhr   
Um wen geht es da?

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Nutzer: DiNoGiRl
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Registriert seit: 04.08.2002
Anzahl Nachrichten: 1013

geschrieben am: 28.11.2003    um 12:05 Uhr   
<i> <center> Maus:-(
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"Autor"  
Nutzer: Serifina
Status: Profiuser
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Registriert seit: 03.04.2003
Anzahl Nachrichten: 76

geschrieben am: 29.11.2003    um 15:28 Uhr   


<i><center><font color="CCCCFF">Einsam verlor sich mein Herz in der Dunkelheit...
Kein Licht?
Die Stille zieht ihr Kreise und hüllt mich in einen Mantel aus Bedrückung und Angst.
Mit der Flamme der Liebe erlischt auch
der letzte Funken Leben in mir.

Umgeben vom Nichts, zeugen die Wunden,
die tiefen Narben von dem Schmerz den du mir antatest.
Mein Herz weint und die Stille schreit.
Verborgen im Schatten meines Ichs verstummt das leise schluchtzen meiner Seele...

Das letzte Wort verklingt in Tränen
Der letzte Traum ertinkt in der Flut der Trauer.
Angst, Angst vor dem Licht der Welt.
Wut auf dich und was du mir antatest.
Warum? Es ist meine erlösung...

Der Tod flüstert meinen Namen
Er will mich bei sich haben
So gern würd ich sorgenlos in die sternenklare Nacht schauen,
doch mein zersplittertes Ich zeigt keine Gefühle mehr.
Lieblos, einsam und verlassen...von dir.

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Nutzer: Serifina
Status: Profiuser
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Registriert seit: 03.04.2003
Anzahl Nachrichten: 76

geschrieben am: 30.11.2003    um 01:44 Uhr   


<i><center><font color="CCCCFF">Tränen der Nacht machen mich blind
Manchmal ist es so schwer mit Gefühlen umzugehen
Sich selber und den anderen zu verstehen
fühle mich ausgebrannt und leer
Nicht mehr fähig
auch nur einen klaren Gedanken zu fassen
Mein Herz ruft,
bitte schweig nicht mehr
denn sonst sterben die Träume
Und noch soviel mehr
So viele Nächte besiegten wir die Dunkelheit
Durch Wärme und Geborgenheit
Wir waren zusammen
Keine Nacht ohne Licht
Weil es dich gab
Weil es uns gab
Haben unsere Herzen sich nichts mehr zu sagen?
Stumme Tränen rufen nach dir
Ein kalter Wind legt sich um meine Seele
Ich laufe meinen Träumen hinterher
Worte zu finden fällt mir jetzt so schwer
Ich vermisse dich so sehr
Ich habe Tränen im Herzen

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