Auf den Beitrag: (ID: 10340) sind "15" Antworten eingegangen (Gelesen: 819 Mal).
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Ich liebe Dich Marc :(

Nutzer: HoPpErCaT
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geschrieben am: 16.11.2003    um 20:52 Uhr   
<i><center>Lange Zeit glaubte ich etwas gefunden zu haben was irgendwie verloren war...aber irgendwie auch da...es war in meiner nähe doch nicht greifbar.....es tat weh weil es sehr wichtig für mich war....doch ich wusste das das nicht für immer so sein soll...tief in mir war ein Gefühl das mir sagte "sicher nicht"...es wurde mir klar das ich es nie aufgeben würde den es ist zu einem wichtigen Menschen meines Lebens geworden!!!...oft hab ich wach gelegen und darüber nachgedacht wie es doch ist wenn er auf einmal weg ist...der Mensch einfach weg...es entsteht ein Loch...nicht auszuhalten dieser schmerz..er quält mich..er lässt mich verzweifeln...er tötet alles an das ich glaubte was mit diesem Menschen verbunden war! Einst gaben wir uns einen schwur der mir jetzt nur noch lächerlich und sinnlos vorkommt...doch es hat mir alles bedeutet ich fühlte mich sicher und geliebt doch das war wohl ein Irrtum...von heut auf morgen wird mir alles genommen..alles was mir wichtig ist,was ich liebe,was mir nen sinn im Leben gibt,was mich stark macht,hoffnung gibt wenn der weg fast unüberwindbar aussieht...ich weiß mit dir hätte ich alles geschafft...



Ich kann gar nicht so genau beschreiben was der Grund für dieses Gedicht ist...ich muss einfach mal alles los werden was mich quält...wenn du mir scheiß egal wärst dann wäre nicht jeder Gedanke an dich mit tränen und höllischen schmerzen verbunden...und ich wusste das dieser mom kommen würde in dem es dieses Gespräch gibt....einst waren wir uns nah..und jetzt sind wir meilenweit weg voneinander..ich kann nicht da sein und mir deine schmerzen anhören...den es tut mir unsagbar weh..weil ich ja weiß das es nicht das wahre ist...vielleicht hab ich jetzt endlich begriffen...hat lang gedauert aber immerhin...ich wünsch mir das alles so läuft wie du dir das vorstellst...glück und alles was dazu gehört...du weißt was schlechtes würde ich dir nie wünschen....nach wievor bist du ein wichtiger Mensch...wirst es immer sein...mir war klar das ich dich auf ein neues verlieren würde...hab’s dir immer wieder gesagt...



so..du brauchst auch nix zuschreiben ich kenn deine antwort
Ich möchte nur das du weißt das ich Dich über alles liebe und das sich das nie ändern wird :-(

Hmm…
Ich lass dich ab jetzt in Ruhe
Obwohl ich Dich liebe

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Nutzer: _suessesgirl_
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geschrieben am: 16.11.2003    um 21:08 Uhr   
mhh das is traurig :-( Aber heyy mausy kopf hoch du schaffst es schon
Hast du echt schön geschrieben, auch wenn es traurig is :-(

hab dich ganz dolle lieb
deine tine

Geändert am 16.11.2003 um 21:09 Uhr von _suessesgirl_
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Nutzer: amo
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geschrieben am: 16.11.2003    um 21:46 Uhr   
<center><img src=></center>
Geändert am 16.11.2003 um 21:47 Uhr von amo

Geändert am 16.11.2003 um 21:49 Uhr von amo
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Nutzer: _suessesgirl_
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geschrieben am: 16.11.2003    um 23:41 Uhr   
Das hab ich eben gesehen

<img src= "">

deine tine
Geändert am 16.11.2003 um 23:42 Uhr von _suessesgirl_
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Nutzer: DiNoGiRl
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geschrieben am: 17.11.2003    um 13:51 Uhr   
<i> <center> <font color="0000FF"> Woa Süße ey :-( *tröst*
Tut mir so mega leid für disch ey..
Woa meno :-(
Wennst Hilfe brauchs oder wen zum Reden, meld disch einfach
Lass den Kopf nüsch hängen Mausi
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Nutzer: XxDarkLadyxX
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geschrieben am: 17.11.2003    um 14:49 Uhr   
<i><center>Och Maus :(
Tut mir wirklich leid für dich..
Ich weiß wie du dich grad fühlst
:-(

Wenn du Hilfe brauchst, bin für dich da Zz
Alles wird irgendwann wieder gut werden..
Glaub daran
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"Autor"  
Nutzer: HoPpErCaT
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geschrieben am: 18.11.2003    um 21:30 Uhr   


<i><center>Angst beginnt sich in meinem Körper zu verbreiten. Meine Hände fangen an zu zittern dann der ganze Körper. Wie einem kleinen Kind das seinen Elter im Kaufhaus verloren hat. Ich fühle mich wieder wie 8. Meine Gedanken werden immer undurchsichtiger. Tränen sammeln sich im Augenwinkel. Mehr und mehr. Jetzt laufen sie mir über die Wangen. Schluchzend wische ich sie mir vergeblich aus dem Gesicht, es werden einfach mehr.

Plötzlich greift mich eine Hand. Sie schnellt aus der Dunkelheit hervor, nichts ahnend packt sie mich am Arm. So schnell wie sie mich in die Dunkelheit zieht kommt mein Verstand nicht hinterher. Ich starre dem Lichtbündel, das aus meinem Zimmer scheint, nach. Ich sehe wie es immer kleiner wird. Die Hand zieht mich also weiter hinein denke ich noch ohne jegliche Abwehr. Es geht alles so schnell ich bin wie blockiert, kann keinen genauen Gedanken mehr fassen. Es ist so dunkel und kalt. Diese seltsame Hand drückt sich immer fester in meinen Arm. Eiskalt krallt sie sich in meine Haut, bohrt ihre spitzen Fingernägel immer tiefer. Der Schmerz zerreißt mich fast und gleichzeitig lähmt er meine Gesten.
Mit einem kräftigen Ruck, mir scheint es als wenn das Wesen das mich gepackt hat dies als ein leichtes bewältigt, reißt es mich in eine andere Richtung. Hart schlage ich auf festem Boden auf. Für einen Moment spüre ich nichts mehr. Bis die Schmerzen kommen. Doch schon zieht mich das Wesen auf dem Boden entlang. Röchelnd vor Schmerz schleift es mich weiter. Mein Magen verkrampft sich, mein Kopf pocht als wenn er jeden Moment explodieren würde, der Schmerz tötet alles in mir ab. Gefühle, Gedanken, Gegenwehr, Angst.

Langsam komme ich zu mir. Ich höre Stimmen. Soll ich nachsehen oder die Augen geschlossen halten. Noch ehe ich dies ausgedacht habe fange ich an zu schreien. Hemmungslos ohne das ich etwas dagegen tun kann. So unsagbare Schmerzen durchdringen meinen ganzen Körper. Ich kann nur schreien zu grausam ist das Gefühl. Es überwältigt mich. Ich weiß nicht wie lang ich da so gelegen haben muss, ein Zeitgefühl ist mir nicht möglich. Endlich werde ich still, der Schmerz soweit unter Kontrolle dass ich regungslos auf dem kalten Boden liege. Jetzt sind die Stimmen näher zu hören, fast neben mir. Schnell reiße ich die Augen auf. Nicht weit von mir entfernt sehe ich zwei Gestalten. Ein wenig Licht dringt in die Umgebung, doch ich kann nicht definieren ob es ein Raum ist. Langsam drehe ich mich zur Seite, die Gestalten sehen mir einfach nur zu. Ich versuche mich, trotz der lähmenden Schmerzen aufzusetzen. Ich warte ob etwas passiert doch die Gestalten stehen einfach nur da.
Regungslos. Langsam werde ich wütend. Ich weiß nicht wo ich bin, man hat mich gewalttätig weggeschleift und dann erfahre ich nicht mal was los ist. Vor Anspannung platzt es einfach aus mir heraus. Wer seid ihr und was wollt ihr von mir schreie ich. Kein Laut ist zu hören, kein Echo. Ich komme mir so verlassen vor. Du bist jetzt unser Spielzeug lacht mir eine der Gestalten entgegen. Euer Spielzeug, wie warum, was hab ich euch getan. Lautes Gelächter folgt auf meine Frage. Ich sehe wie sich die erste Gestalt näher auf mich zu bewegt, immer noch lachend. Sie streckt mir etwas entgegen. Vorsichtig aus Angst hebe ich schützend meinen Arm. Als Schutz vor dem was das Wesen mir wieder antun wollte. Doch es geschieht nichts und so schaue ich was mir entgegen gehalten wird. Nimm sagt das Wesen barsch. Wozu soll ich das nehmen was ist das flüstere ich leise. Nimm knurrt es mich an. Ich greife ängstlich und doch neugierig nach dem Objekt. Das ist alles was wir dir geben. Mit diesen Worten entfernt sich das erste Wesen und folgt dem zweiten in die Dunkelheit. Ich kann nichts mehr erkennen sie sind verschwunden. Mein Blick folgt den beiden Gestalten obwohl ich sie nicht sehen oder hören kann. Totenstille.

Mein einsamer Blick sucht verzweifelt etwas Sichtbares doch da ist nichts nur Dunkelheit um mich. Und dieses Objekt von dem ich nicht sagen kann was es ist.


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Nutzer: XxDarkLadyxX
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geschrieben am: 18.11.2003    um 22:10 Uhr   
<i><center>woah..
.. hammer ..
bin echt sprachlos
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Nutzer: HoPpErCaT
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geschrieben am: 18.11.2003    um 23:05 Uhr   

<i><center>Regentropfen - in meinen Augen
Kälte - in meinem Blick
Blut - in meinem Herzen

Es hat alles
verändert, ich will es zurück.

Nichts ist, wie es einmal war,
Nichts war, wie es einmal wird,
Nichts
ist, wie es scheint.

Draußen und Drinnen, wie Tag und Nacht,
Nicht zu vergleichen, was hab
ich nur gemacht, was habe ich mir selbst bloß beigebracht?

Die Schreie - aus der Hölle, eingesperrt
durch Familienbande
Das Gewitter - in meinem Kopf
Der Blitz - eingeschlagen in meinen Körper

Ratlosigkeit
in meiner Seele, alles ist anders, alles ist meins - leider.


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Nutzer: B_Boy2000
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geschrieben am: 19.11.2003    um 00:26 Uhr   
hm..
ich liebe dich jenny..
Marc
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"Autor"  
Nutzer: _Leonie_
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geschrieben am: 19.11.2003    um 00:30 Uhr   
hmpf :( schennyschen :(
was machen ma nua :-(
kanns imam zu mich kommn wenn wat is weissu ja gell :(
lieb dir ey
Geändert am 19.11.2003 um 00:56 Uhr von _Leonie_
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"Autor"  
Nutzer: _suessesgirl_
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geschrieben am: 19.11.2003    um 19:50 Uhr   
~~> [g3]<~~

das is echt hammer!!! Du schaffst das schon

hdgdl deine tine
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Nutzer: HoPpErCaT
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geschrieben am: 19.11.2003    um 21:43 Uhr   


<i><center>Den Himmel ohne Grenzen hast du mir gezeigt
Mit dir war alles möglich, alles war so leicht
Gefühl und Sehnsucht
wuchs über mich hinaus
So tief habe ich mich dir geschenkt
Nie hast du mir gesagt, es geht vorüber
Dass nur noch
Schmerz
Einsamkeit
und Zweifel
tief in mir bleibt
Ich glaubte du liebst mich
Liebst mich so wie ich bin
Manchmal ein wenig verschlossen
Manchmal eben sehr still
Niemand kann mich ändern, ich muss so bleiben wie ich bin
Nur das bin wirklich ich
Nur so kann ich dir in die Augen sehen
Und vor mir selber bestehen
Warum kannst du mich nicht so nehmen wie ich bin?
Warum lässt du es zu, dass ich so oft weine?
Mein Himmel stürzt ein, ich verstehe dich nicht mehr
Alles wird zu Asche, mein Herz friert
Stück für Stück sterbe ich
Ertrinke in meinen Tränen, falle in mich selbst hinein
Kein traum war zuviel, kein Gefühl zu schwach
Ich liebe dich viel zu sehr
Vielleicht trocknen irgendwann die Tränen
Die Tränen der zeit
Vielleicht
..Einmal zuviel geweint..

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Nutzer: DiNoGiRl
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geschrieben am: 20.11.2003    um 15:06 Uhr   
<i> <center> <font color="0000ff> Auch voll schön ey..
Hoa meno, Maus :( Isch will nisch, dasses Dir so geht ..

Love you
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Nutzer: DiNoGiRl
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geschrieben am: 20.11.2003    um 15:07 Uhr   
<i> <center> <font color="0000FF"> Auch voll schön..
Hoa menno Maus :-( Isch will nisch, dasses Dir so geht ..

Love you
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Nutzer: HoPpErCaT
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geschrieben am: 20.11.2003    um 23:39 Uhr   


<i><center>Tränen der Nacht machen mich blind
Manchmal ist es so schwer mit Gefühlen umzugehen
Sich selber und den anderen zu verstehen
fühle mich ausgebrannt und leer
Nicht mehr fähig
auch nur einen klaren Gedanken zu fassen
Mein Herz ruft,
bitte schweig nicht mehr
denn sonst sterben die Träume
Und noch soviel mehr
So viele Nächte besiegten wir die Dunkelheit
Durch Wärme und Geborgenheit
Wir waren zusammen
Keine Nacht ohne Licht
Weil es dich gab
Weil es uns gab
Haben unsere Herzen sich nichts mehr zu sagen?
Stumme Tränen rufen nach dir
Ein kalter Wind legt sich um meine Seele
Ich laufe meinen Träumen hinterher
Worte zu finden fällt mir jetzt so schwer
Ich vermisse dich so sehr
Ich habe Tränen im Herzen
...

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