| "Autor" |
Engel der Dunkelheit |
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geschrieben am: 15.11.2003 um 18:05 Uhr
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Engel der Dunkelheit
Ich spüre, wie eine Dunkelheit mich umgibt.
Der Engel der Dunkelheit breitet seine Flügel aus
Er kommt näher und schließt mich darin ein,
Umhüllt mich, mit seinen Flügeln.
Er hält mich fest, er nimmt mich mit.
Mit, auf eine lange Reise.
Hinaus aus dem Licht und rein in die Dunkelheit,
Wo es kein Leben mehr gibt.
Alles fällt hinter mir zurück.
Nichts wird mir bleiben.
Doch ich sehe nicht zurück,
Sehe nur nach vorn; in die Dunkelheit.
Ich spüre, wie eine Müdigkeit mich überkommt.
Ich lasse sie zu und schlafe ein.
Mir kommt es vor, als würde ich Tage schlafen,
Wochen, Monate oder gar Jahre.
Als ich wieder aufwache sehe ich nichts
Nichts, außer Dunkelheit.
Ich spüre es noch immer
Der Engel der Dunkelheit lässt mich nicht los.
Hier wollte ich hin,
Habe den Weg in die Dunkelheit gewählt.
Hier will ich bleiben, bis ans Ende meiner Tage.
Bei dir, du mein Engel der Dunkelheit.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 15.11.2003 um 18:16 Uhr
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| <center><i>:/ |
| ~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 15.11.2003 um 18:20 Uhr
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