"Autor" |
weiß nich |
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geschrieben am: 29.10.2003 um 00:33 Uhr
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Es ist kein Gedicht,
es sind meine gedanken,
in meinen gedanken sind bilder,
bilder die ich mir ausmale,
in meiner kleinen traumwelt,
in der ich traurig bin im moment,
Es ist so schwer,
ich liebe ihn,
sogar sehr,
ich will ihm nichts befehlen,
ihn nicht einengen,
ich will ihm seine freiheiten lassen,
mein herz tat weh,
als sie mich was fragte,
da sagte ich nein,
keiner hörte auf mich,
du nahmst dir ein anderen namen,
und bist zu ihr gegangen,
als ich dich sah mit ihr,
ich wollte nur noch weg
und bin vor traurigkeit gegangen,
gegangen zu meinem bruder,
der mich tröstete,
der mir zugehört hat,
der mit mir geweint hat,
im moment fühle ich,
trauer in meinem bauch,
liebe in meinem herzen,
den hass der meinen hals runterfließt,
die wut in meinen händen,
wut und hass,
über diese eine tuse,
die mir sagt was mein engel macht,
was er vor hat,
was er zu ihr gesagt hat am telefon,
Wem soll ich glauben?
Ich habe mein vertrauen verloren,
nachdem was mir alles passiert ist.
by Cennet
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Geändert am 29.10.2003 um 00:50 Uhr von babyblue_ Geändert am 29.10.2003 um 01:00 Uhr von babyblue_ |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.10.2003 um 05:52 Uhr
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Woha Mel Ich weiss ja worum es geht Sorry |
Man stolpert nicht durch die Steine , die einem in den Weg gelegt werden, sondern durch die Einfallslosigkeit ihnen aus dem Weg zu gehen.... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.10.2003 um 07:11 Uhr
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