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...Schrei... |
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geschrieben am: 06.10.2003 um 02:03 Uhr
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<i>Stummer Schrei...so laut, und doch nie
gehört...ein Konzert der Stimmen die sich in mir erheben
und allen Schmerzen Ausdruck verleihen...so klangvoll...so
leer...getötete Liebe...geboren um zu leiden... der Herr
des Schmerzes schärft sein Messer während das Seelenfeuer
weiterbrennt...unfähig sich zu lösen, rennt das Herz und
flüchtet in den Wahnsinn...meine Seele spreizt ihre Flügel
und fliegt davon...ungesehen ist die Kette, die sie
zurückhält...eingeschlossen in einem Panzer aus Eis, die
Flamme die die Gnade am Leben erhält...eingebettet in ein
Tuch aus Seide der Hass um zu zerstören...gepeitscht
gefoltert ist die Trauer um die Vergangenheit...
aufgerissen alte Schmerzen....verbannt die
Glückseligkeit...psychotisch grinst der Zorn aus dem Rachen
der Liebe...einsam singt die Hoffnung ihr Klagelied...
weggewischt wie nasse Tinte ist die Freiheit...die
verschmierten Überbleibsel erinnern noch an den einstigen
Zustand...weggewischt ist auch die Hoffnung auf
Erlösung...Erlösung aus den Ketten der Gefangenschaft, die
sich Leben nennt... Auslöschung des Mitgefühls...der Sieg
des Schmerzes über die Liebe...eingetaucht in die Glut der
Verdammnis ...gestohlen der Stolz... gefallen in den
Abgrund der Melancholie...hinausgeworfen und
getreten...blind folgte das Herz seinem Führer ins
Verderben... ohne Zweifel geht es in den See aus
Kummer...gierig leckt der Dämon der Verdammnis das Blut der
Unschuld ... krank ist das Vertrauen...blind sucht der Neid
die Zufriedenheit , völlig bedeckt von dem Schatten des
Zwiespalt...langsam kriecht die Seele mit einem gebrochenen
Flügel durch die Felsen aus Angst und Kummer...schnell
pocht das Herz aus Furcht...unbeeindruckt zieht die Schuld
durch jede Spalte... fast lautlos weint das Herz, betäubt
durch den großen Schmerz , und versteckt sich in der
Finsternis. Wehrt sich gegen das Leid was ihm zugefügt
wurde, was es so lange erduldete. Es hofft auf ein baldiges
Ende. Es hofft auf den Anstoß um sich wieder entwickeln zu
können...vergebens...die Gefühle stürzen sich in die Arme
des Hasses...dunkle Mauern schränken den Glauben
ein...etwas führt mich weg zu einem Ort wo der Glaube das
Wissen nahm... zu langes Verweilen kostet den Verstand...
unbeeindruckt von dem andauerndem stechenden Schmerz wehrt
sich das Herz gegen Linderung ...gequält von Dummheit...es
dämmert das Ende...wie Feuer lodert der Hass, jederzeit
bereit auszubrechen und wie ein Vulkan alles unter sich zu
vernichten...wie ein Stern erlischt langsam das
Verlangen...ein Anderes bricht auf...wird stärker...nimmt
überhand...
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Geändert am 06.10.2003 um 02:06 Uhr von TechnoCat Geändert am 06.10.2003 um 02:07 Uhr von TechnoCat |
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geschrieben am: 06.10.2003 um 16:42 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.10.2003 um 16:49 Uhr
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(zitat) aha(/zitat)
<i><center>tolle antwort also wirklich muss ich
schon sagen ;)
auf sowas kann ich echt verzichten... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.10.2003 um 18:49 Uhr
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soooooooooory menschenskinna . ich find das gesicht supa ![](/cs/chat/emonics/kuss.gif) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.10.2003 um 23:23 Uhr
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Hi, es ist supergut das gedicht, aber leider so traurig.
Ich will es jetzt nicht genauer erörtern, denn ich sehe mehr als das gedicht, ich sehe was du damit meinst, Verstehst du was ich sagen will? Aklso, versuche doch mal schöne gedichte zu machen Biss denne schnuffelchen
Paddy |
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