"Autor" |
~Rose der Nacht~ |
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geschrieben am: 05.10.2003 um 09:14 Uhr
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<i><center><font color="CC99FF">Der Wind zerrt an meinen Haaren,
hier auf diesem Felsen,
auf dem ich stehe,
verlassen und alleine,
weit über der Stadt.
Denn es war die Einsamkeit,
denn es war die Sehnsucht,
die mich hierher trieb.
So stehe ich hier,
einem Ozean gleich,
oberflächig ruhig und leer,
und doch so tief,
so aufgewühlt,
der Grund unerreichbar.
Aber meine Träume
haben längst gelernt,
zu schwimmen und zu tauchen,
und jeder Strömung zu trotzen.
Eine Melodie zieht über das Wasser,
und ich höre dieses Lied,
höre DEIN gottverdammtes Lied...
...doch es ist kaum mehr als Staub im Wind,
so weit vom Horizont entfernt,
und der Himmel schweigt wieder.
Wie sehr vermisse ich dich...
Rose der Nacht
Wie soll es möglich sein,
seine Gefühle zu beschreiben,
wo Liebe doch nur ein emotionsloses Wort ist?!
Kein Wort könnte dich je beschreiben,
denn kein Wort dieser Welt wäre je so schön,
denn kein Wort wäre je so bezaubernd
Wie du.
s0u l0ng |
~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |
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