| "Autor" |
.:~*°L4$$ Lo$°*~:. |
|
|
|
geschrieben am: 30.09.2003 um 16:04 Uhr
|
|
Wenn ich nicht bei dir bin weiß ich nicht wie es weitergeht
Frag im Sekundentackt wie spät doch Zeit steht still
Ich atme laut damit mein Kopf mir glaubt
Das ich leben will das ich wirklich leben will
Ich bin so müde vom denken doch mach nichts anderes
Nur jemand der loß lässt und geht kann das
Was ? Naja vergessen was kommt vergessen was war
Seine Zeit nicht bemessen sich befreien vom Jahr Tag und der Sekundenbegrenzung ich geh zu konsequent um
Mit den Stunden und kämpf um zuviel was zu wenig wert ist
Bin zu herzlich
Und wer mehr an härte trfft wert sich
Das schmerzt mich zu sehen wieviel Frust mich umgibt
Für mich ist Lust mein Antrieb der mir Grund und Land gibt
Ich muss tun was ich Lieb weil mir soviel dran liegt
Doch bin krank den ich schrieb bis zum inneren Krieg
Ließ mich gehen bis ich trieb
Und vermiss jetzt das Ufer bin Treibholz und find nichts das irgendwie gut war
Ich erdrück meine Schreibschrift mit zitternden Bleistift
Zerknitter Papier bis mich bitter der Neid trifft
Bist du da weiß ich was kommen wird weist dich
Doch alleine am Schreibtisch fehlt mir die Weitsicht
Ich brauch dich so sehr du must mich beschützen
Doch ich darf nicht immer bei dir sein
sonst würdest nur du meinen Lebensweg stützen
Und ich könnt nicht gehn für mich allein
Ich brauch dich so sehr höhrst du was ich sage
Ich hab schon vergessen wie es ist zu stehn derich bei dir nichts zu beweisen habe
Hab ich den willen verloren für mich selber zu gehn
Ich spür mich nicht nur beklemmenden Druck
Wann du gehst wann du kommst ich verschwendt schon genug
Zeit an gedanken diesen Kreislauf zu ändern
Nur der Geist ist zu schwach das er erkenn kann
Ich muss mich nicht entscheiden zwischen dir und meinen ziehlen muss mich nicht entscheiden zwischen dir und meinen zeilen muss nur unterscheiden zwischen einsam und allein
Selbst wenn du nicht da bist wirst du immer bei mir sein
♥ 
|
|
|
|
|
|
|
Top
|
