"Autor" |
flüstern.... |
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geschrieben am: 29.09.2003 um 22:09 Uhr
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Regenbogen gleich bricht sich das Licht
im Schein der Lampe,
hier in einem Raum,
der längst nicht mehr ist
was er einst zu sein schien.
Er tanzt noch immer
feen gleich vor mir,
auf ewig unerreíchbar,
Ästhetik eines Engels
inmitten eines Waldes aus Kerzen.
Ein Lächeln im unsichtbaren Wind
Ein Flüstern im Sturm.
Seine Augen sehen mich an,
für einen Moment,
Augen tiefer als ein Ozean,
heller als die Sonne,
Sehnsüchte weckend und stillend,
wiegen sie zu unhörbarer Musik
wie Schilf im Abendwind.
Wallendes Haar
einem Wasserfall gleich
dessen Tropfen ich einzeln fühle.
Eine dunkle Gestalt
in gelbem Licht,
Und die Welt
ist nur ein Schatten,
Verloren und Vergessen.
Er beachtet mich nicht,
doch ich kann meine Augen
nicht von ihm wenden.
Einem Kunstwerk gleich,
Elfenbein und Gold,
in einer Wüste aus Stein,
schafft es ein einzelnes Geschöpf
die ganze Welt anzuhalten,
nur durch seine Anwesenheit
Und ohne es je zu wissen.
catta Geändert am 29.09.2003 um 22:10 Uhr von Catjuschka |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.09.2003 um 23:05 Uhr
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... krass finde des gedicht gut gefällt mir
ilu§ha |
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