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"Autor"

Seelen Tränen

Nutzer: PolarStar
Status: Profiuser
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Registriert seit: 24.09.2003
Anzahl Nachrichten: 69

geschrieben am: 25.09.2003    um 13:40 Uhr   
<center><i><font color="FF99FF">Manchmal blitzt die Hoffnung auf,
dass ich noch nicht ganz verlassen.
Doch die Menschen die ich einst liebte,
lehren mich wieder zu hassen.

Nun bin ich hier umgeben von Mauern,
so unüberwindbar und kalt,
niemand kommt mich zu befreien,
aus meinem Verließ im finsteren wald.

Und je mehr ich zu schreien versuche,
umso mehr schweige ich doch still,
um niemandem zu zeigen was ich fühle
und tief im blutenden Herzen will.

Hoffnung verbrannt, die Seele vernarbt,
alles Glück versiegt,
die allerletzte Freude in mir,
von den grausamen Schmerzen besiegt.

Die Einsamkeit, sie frisst an mir,
sie zischt und faucht mich an,
doch wenn ich nicht mehr einsam wär,
wär dann vorbei der Wahn!!!

Die Trauer spiegelt sich in mir,
doch nur ganz versteckt,
dass niemand kommt und suchen will,
und meine Wunden entdeckt.

Verzweiflung lässt mein Herz verbluten,
Schmerzen lassen es mich fühlen,
und seine grauenvollen Taten,
das Feuer tief in mir verglühen...

zwischen tod und ewig leben,
muss es etwas drittes geben!

s0u l0ng
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"Autor"  
Nutzer: polarmäuschen
Status: Profiuser
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Registriert seit: 27.09.2003
Anzahl Nachrichten: 8

geschrieben am: 28.09.2003    um 19:53 Uhr   
sehr tolles gedicht
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